Familienwanderung und ihre Folgen 05
Datum: 02.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygu6gnx
Kapitel 5
Familienclique
Nachdem sich alle erholt hatten, beschlossen sie heute nicht mehr weiterzuwandern, sondern ihre Zelte an Ort und Stelle neu aufzustellen. Und nachdem wieder auch alles verstaut war, erklärte Vinzenz „So meine Lieben. Jetzt hocken wir uns einmal hier zusammen und besprechen alles. Schließlich ist das, was eben geschah nichts Alltägliches. Und außerdem müssen wir uns alle im Klaren sein, wie es mit unserer Familie weitergehen soll"
Wieder war es Tina, die sofort das Wort an sich riss. „Eigentlich hatten Siegfried und ich nur vor, uns von euch entjungfern zu lassen. Und zwar wollten wir euch damit zeigen, dass wir euch wahnsinnig lieb haben. Wir können uns keine besseren Eltern vorstellen"
Siegfried fiel ihr beinahe ins Wort „Bei meinen Kumpeln gibt es kaum jemand, der mit seinen Eltern über alles offen reden kann. Entweder verstehen sie sich mit ihrer Mutter oder mit ihrem Vater gut. Wir haben das Glück, dass ihr beide so klass seid"
„Ich hoffe, dass von dem Ganzen heute nicht etwas an eure Freunde oder Kumpel hinausgetragen wird. Ihr wisst, dass das für uns alle schreckliche Folgen hätte. Da spielt es keine Rolle, dass ihr bereits achtzehn Jahre alt seid" wendete entsetzt Margarete ein.
„Haltet ihr uns wirklich für so belämmert?" entrüstete sich Siegfried.
„Na, dann ist es ja gut" meinte Margarete. „Aber was wollte Tina eigentlich weiter sagen?"
Die bekam einen leicht rötlichen Kopf, blickte zuerst ihren Bruder an und begann ...
... dann langsam weiterzusprechen „Aus Wortfetzen, die wir immer wieder mitbekommen haben, haben wir verstanden, dass ihr beiden eigentlich auch ganz gerne mit uns Sex haben wolltet"
„Wie kommst du darauf?" fragte entrüstet Vinzenz.
„Aber Vati! Rege sich nicht auf. Nicht immer ward ihr besonders leise. Und manchmal haben wir bei euren Rollenspielen auch unsere Namen gehört. Und schließlich können wir eins und eins zusammenzählen" erklärte Siegfried ruhig.
„Und deswegen" setzte Tina fort „haben wir uns gedacht, dass wir in unserer Familie keine Geheimnisse mehr voreinander haben sollten. Wenn es nach uns geht -- und darüber haben Siegfried und ich uns lange unterhalten -- soll jedes Tabu im Rahmen unserer Familie fallen" Wieder blickte sie ihren Bruder an.
Der nahm auch das Wort auf „Ihr Beiden liebt euch. Darüber sind wir froh und wollen keinesfalls, dass sich da etwas ändert. Tina und ich lieben einander ebenfalls. Und ab heute wollen wir auch Sex miteinander haben. Nun liebt ihr aber auch uns und wir lieben euch. So meinen wir, dass Vati mit Tina und Mutti mit mir ebenfalls Sex haben sollten. Es würde uns freuen, wenn wir erreichen könnten, dass ihr uns und wir euch ebenfalls als Sexpartner ansehen dürften"
Das war vielleicht ein starkes Stück, das die Eltern da vorgeschlagen bekamen. Margarete, die anscheinend fast etwas Derartiges geahnt hatte, sagte nun „Es stimmt, dass wir tatsächlich in unseren Rollenspielen öfters vorstellten, mit euch Sex zu haben. Dass es ...