1. Familienwanderung und ihre Folgen 05


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... tatsächlich dazu kommen sollte, hätte keiner von uns gedacht. Euer Vorgehen heute hat in uns Beiden Schranken eingerissen und neue Perspektiven aufgezeigt. Ich weiß zwar nicht, wie euer Vater darüber denkt, aber irgendwie könnte ich mich mit diesem Vorschlag anfreunden. Grundbedingung aber ist, dass auch Vati einverstanden wäre. Ohne ihn tue ich keinesfalls dabei mit"
    
    Selbstverständlich waren alle Blicke nun auf Vinzenz gerichtet. Er überlegte einige Zeit und sagte dann langsam „Eigentlich wäre ich ja beklopft, wenn ich nicht zustimmen würde. Wenn ich mir vorstelle, zwei so heiße Girls daheim zu haben! Wenn ich mir vorstelle, mit beiden Sex haben zu dürfen! Was kann ein Mann sich mehr wünschen. Aber es gibt für mich ganz wichtige Voraussetzungen. Erstens darf kein Sterbenswörtchen nach außen dringen. Zweitens dürfen keinesfalls Eifersüchteleien aufkommen. Das gilt sowohl für die beiden Mädels, wie auch für uns, mein Herr Sohn!" Die restlichen Familienmitglieder nickten eifrig dazu. Vinzenz blickte nun seine Frau so an, dass sie unruhig wurde.
    
    Sie riss sich dann zusammen uns sagte „Da muss ich euch noch etwas verraten. Euer Vater hat mir verboten, dass ich irgendwelche Unterwäsche trage, die meine Nippel oder meine Fotze verdecken. Außerdem verlangt er, dass ich ordinäre Worte verwende, wenn wir zwei intim sind"
    
    Da richtete sich Vinzenz auf und betonte „Margarete! So, wie du es hier vorbringst, stimmt es nicht. Ich habe es nicht verlangt. Ich hatte dich darum ...
    ... gebeten. Du hast es dann einmal probiert und es hat dir zugesagt. Daraufhin hatte ich dir den Vorschlag gemacht, das als Fixum einzuführen. Und du hast dich begeistert dazu bereit erklärt"
    
    „Es stimmt! Es war genau so wie du gesagt hast. Ich bitte für die falsche Wortwahl um Entschuldigung" erwiderte Margarete und gab Vinzenz einen innigen Zungenkuss.
    
    „Aber davon haben wir gar nichts mitbekommen" stellte Tina fest.
    
    „Und soviel ich weiß, hast du sowohl einen BH wie auch ein Höschen auf unserer Wanderung bisher angehabt" erklärte Siegfried weiter.
    
    „Dass ihr nichts mitbekommen habt, erfüllt mich mit Stolz" sagte Margarete zufrieden. „Und für diese Wanderung durfte ich es genau deswegen tragen, damit ihr eben nichts merkt"
    
    „Und du sagst uns das, damit für dich die Geheimnistuerei vorbei ist und du nicht mehr versuchen musst, unentdeckt zu bleiben?" fragte Tina nun.
    
    „Das wohl auch!" bestätigte ihr Margarete. „So wie ich Vati verstanden habe, erhofft er sich, dass auch du dich an diese Kleiderordnung halten sollst"
    
    „Was? Ich soll auf Höschen und Büstenhalter verzichten?" entrüstete sich Tina.
    
    Sie hat jedoch sicherlich nicht damit gerechnet, dass Siegfried sofort begeistert in diese Kerbe schlug. „Ja, Tina! Das wäre Spitze! Bitte erkläre dich einverstanden! Und wenn ich richtig verstanden habe, dürfen BH verwendet werden, wenn sie die Nippel nicht verdecken. Du hast sowieso traumhafte Titten und brauchst überhaupt keinen BH. Und soviel ich weiß gibt es ja auch ...
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