1. Familienwanderung und ihre Folgen 05


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... Höschen, die einen Schlitz im Schritt haben"
    
    Deutlich konnte man sehen, wie es im Kopf von Tina arbeitete. Schließlich sagte sie „Einverstanden. Wenn ihr beiden Männer das so wollt, so werde ich es für euch machen. Aber die ordinären Worte verwenden wir nur untereinander -- einverstanden" Siegfried umarmte seine Schwester und bedankte sich mit einem ganz festen Kuss. Tina fragte anschließend „Ich hätte da aber dann auch eine Bitte an die Männer. Darf ich?"
    
    „Selbstverständlich" sagte ihr Vater. „Was möchtest du denn?"
    
    „Ich möchte, dass eine gewisse Gleichberechtigung zwischen euch und uns gilt!" Und als alle drei sie fragend anblickten, sprach sie weiter „Die Männer dürfen immer wieder die Hemden ausziehen, wenn es heiß ist. Und ich möchte, dass auch wir unsere Blusen dann ablegen dürfen"
    
    „Glaubst du, dass ich da etwas dagegen hätte" lachte Vinzenz. „Diese Einschränkung liegt nicht in unserem Entscheidungsbereich"
    
    „Ja und Nein!" widersprach ihm seine Tochter. „Ich erwarte mir von euch, dass ihr eure Hemden auch dann anbehaltet, wenn es uns untersagt ist, die Oberkleidung abzulegen. Und wenn ihr euch entblößt, dürfen wir uns automatisch auch entblößen. Also liegt die Entscheidung doch bei euch!"
    
    Siegfried meinte daraufhin „Das müsste doch möglich sein. Vati meinst du nicht auch?"
    
    „Eigentlich schon. Aber was passiert, wenn ich gewohnheitsmäßig mein Hemd ausziehe?" überlegte Vinzenz laut.
    
    „Dann ziehen wir uns ebenfalls auch aus" erklärte Margarete mit ...
    ... fester Stimme
    
    „Das könnte aber eine Polizeistrafe zur Folge haben" überlegte er weiter.
    
    „Da müsst ihr eben auf euch selbst aufpassen" erklärte Margarete wieder.
    
    „Das ist gemein. Ich bin es doch so gewöhnt, dass es mir gar nicht auffallen dürfte, wenn ich das Hemd ausziehe!" wendete Vinzenz ein.
    
    „Okay! Dann mache ich dir einen Vorschlag" meldete sich nun Tina. „Wenn einer von euch das Hemd auszieht und wir der ‚guten Sitte' wegen daran gehindert sind, dürfen wir euch eine Strafe auferlegen. Und die habt ihr auch abzuarbeiten"
    
    „Einverstanden!" schaltete Siegfried sich ein. „Aber wenn wir entdecken, dass eine von euch einen verdeckenden BH oder ein geschlossenes Höschen trägt, gibt es auch für diejenige eine Strafe" So kamen die vier zur Übereinkunft, dass sie ab sofort [eine tabulose Familienclique] bilden wollen.
    
    Dass alle vier den restlichen Tag ohne jegliche Bekleidung verbrachten, versteht sich beinahe von selbst. Als es am Abend etwas kühler wurde, meinte Tina dann plötzlich „Was haltet ihr davon, wenn wir uns etwas überziehen?"
    
    Siegfried schaute zuerst fragend auf seine Schwester und lachte dann auf „Zieh dir doch etwas über. Es heißt ja nicht, dass ihr es uns gleichtun müsst. Wir haben nur festgestellt, dass ihr es uns gleichtun dürft! Also Schwesterchen! Es ist ein Unterschied zwischen ‚dürfen und müssen'" Tina wollte schon losmaulen. Aber es wurde ihr augenblicklich bewusst, dass ihr Bruder Recht hatte. So ging sie ins Zelt und kam angezogen wieder ...
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