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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 04
Datum: 24.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
... zwischen Brustkorb und Brustgewebe. Damit war Imke noch nicht wirklich zufrieden. Zunächst spannte sie um die Enden weitere Kabelbinder und zog sie stramm an. Danach fädelte sie die Mitte eines Seiles zwischen meine Brüste und zog damit eine Schlinge um die Bretter. Die Enden legte Leon über einen Deckenbalken und zog mich daran hoch. Nun kam der Schmerz, aber mit der vollen Wucht. Einmal zog sich die Schlinge immer strammer um die Bretter und diese quetschten meine Brüste weiter ein. Außerdem zog er mich ja an meinen Brüsten hoch und alles zerrte und riss an dem Gewebe zwischen meinem Brustkorb und meinen Brüsten. Leon stoppte den Zug erst, als ich den Boden nur noch mit den Zehenspitzen berühren konnte und band das Seil fest. Trotz aller Geilheit, mit der ich mir diese Situation vorgestellt hatte, war der Schmerz schier unendlich. Doch mein Bitten und Betteln erreichte bei ihnen nur taube Ohren. Wobei, so wie die sadistische Freude in Imkes Gesicht erkennbar war, labte sie sich an meinem Jammern. Um meinen Schmerz etwas zu lindern, griff ich an die Enden der Stöcke und versuchte mein Körpergewicht wenigstens etwas abzustützen. Der Schuss ging aber nach hinten los, denn damit riss ich weiter an meiner Brust. Mir bleib nur die Chance ruhig zu bleiben, den Schmerz auszuhalten und dabei zuzusehen, wie meine Brüste immer länger gezogen wurden. Imke schaute mich eine Zeit genüsslich an und bei Leon sah ich, wie sich seine Hose ausbeulte. Bei ihren Reaktionen machte ...
... ich mir keine Hoffnungen, vorzeitig aus dem Martyrium entlassen zu werden. Warum auch, unsere aller Anwesenheit hier hatte nur einen Grund und der war mich zu misshandeln. Nebenbei bekamen die Beiden gerade ihren Lohn und konnten sich an meiner Qual laben. Nach einer Zeit hatte ich mich auch an das Brustquetschen gewöhnt, vielleicht war ich auch nur voller Adrenalin, dass ich die Schmerzen nicht mehr fühlte. Imke sah wieder die Chance mich innerhalb von Sekunden abzuschießen und griff mir zwischen die Beine. Das Eindringen ihrer Finger merkte ich noch, auch das Kneifen in meinen Kitzler. Dabei hob ich aber ab und beim Zurückkommen landete ich auf der Fresse. Während der Erregung war alles geil, nun hing ich aber nur noch an meiner Brust und der immer noch bestehende Schmerz bescherte mir, ohne die Geilheit, eine unvorstellbare Qual. Meine zitternden Beine hatten keine Kraft mehr und ich schaffte es noch nicht einmal, mich mit den Zehenspitzen abzustützen. „Damit ihr Brustgewebe einreißt braucht es seine Zeit", zeigte Imke keine Gnade und bereitete die nächste Boshaftigkeit vor: „Lass uns noch einmal im Schuppen schauen, da habe ich noch etwas Interessantes gefunden." Leon folgte ihr und ich verstand nur Gemurmel von ihnen. Mir liefen inzwischen die Tränen und eine Verzweiflung machte sich in mir breit. Nun konnte ich den Leiden von Susi nachempfinden, wobei Pauline und die Anderen noch weitaus schlimmere Leiden ertragen mussten. Eins war ich mir aber inzwischen ...