1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 04


    Datum: 24.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... bereitete mir echte Freude, mit Imke dieses Geheimnis teilen zu dürfen.
    
    Imke war ja nicht meine Feindin, Imke war meine Freundin, die sich so viel Mühe machte um mir meine masochistischen Gelüste zu erfüllen. Mit Imke hatte ich mich immer gut verstanden, schon als Leon sie im Alter von fünfzehn Jahren das erste Mal mit nach Hause gebracht hatte. Damals war er noch mein kleiner Bruder mit seiner großen Liebe. Inzwischen sind Jahre vergangen, nun ist Imke achtzehn und mein kleiner Bruder entpuppte sich als Adoptivbruder. Äh, ich war die adoptierte Schwester, er war der leibliche Sohn der Familie.
    
    Aber es geht gerade um Imke und warum ich ihr nicht böse war. Wie schon gesagt, bis zu meinem Outing hatten wir uns gut verstanden. Mit meinem Outing konnte sich Imke aber offenbaren. Sie war dominant veranlagt und hatte sich schon ein erhebliches Wissen angeeignet. Deshalb wusste sie sofort, wie ich anzusprechen war. Da ich mich ihr sofort untergeordnet hatte, konnte sie ihr weiteres Gesicht offenbaren. Sie war eine bösartige Sadistin, die es genoss, andere zu quälen, also in unserem Fall, mich zu quälen. Dabei war sie gut, grandios gut und für mich die ideale Herrin.
    
    Inzwischen hatte Leon die Bretter gelöst und kam zu uns. Das waren anderthalb Meter lange Latten, die auf einer Seite halbrund und glatt waren, die andere Seite war gerade, aber splittrig. Imke gab mir ein Brett in die Hand und befahl: „Unter die Titten halten." Gleich verstand ich was sie meinte und hielt mir ...
    ... das Brett so unter die Brust, dass meine Brust auf der glatten, halbrunden Seite lag. Imke legte die andere Latte genauso auf meine Brust.
    
    „Wenn wir ihre Brust so einquetschen", erklärte sie, „dann drückt der Keil die Titten von ihrem Brustkorb weg und sie verlieren die Bindung. Wenn wir die flache Seite benutzen, können wir anschließend das Fettgewebe breitflächig zerquetschen." Während Leon verstehend nickte, fügte Imke noch hinzu: „Wir brauchen jetzt nur noch lange Schrauben, um genügend Druck zu erzeugen."
    
    Bei ihrem Gespräch schnellte mein Blutdruck hoch, nicht aus Sorge, sondern aus Vorfreude. Susis Brust wurde auch zwischen zwei Besenstielen eingequetscht und bei Pauline gab es ein Brett mit sechs Schrauben, mit dem ihre Brüste zerquetscht werden sollten. Die Version, die Imke mir bot, war aber viel interessanter und wieder war ich froh, dass Imke sich wohl Anregungen angelesen hatte, bei mir aber alles perfektionierte.
    
    Da gerade die Schrauben nicht zur Verfügung standen, behalfen sie sich mit Kabelbändern. Gemeinsam drückten sie die Enden zusammen und spannten das Plastikband darum. Dabei entstand wohl ein Druck auf meine Brust, aber es war eher enttäuschend. Doch Imke war noch nicht mit mir fertig. Grob zog sie an meinen Brüsten und versuchte die Bretter möglichst nah an meinen Brustkorb zu bekommen. Erst darauf zog sie ein Kabelband zwischen ihnen durch und spannte es an. Dadurch wurde der Druck auf meine Brust rapide gesteigert und die Stangen zwängten sich ...
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