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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 04
Datum: 24.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
... ich Imke an und wurde von ihr angeraunzt: „Wenn du ein Wort darüber sagst, schneide ich dir mit dem Messer beide Titten ab." Das Wort blieb mir im Halse stecken, aber in mir breitete sich ein schönes Gefühl aus. Imke war neidisch auf meine Oberweite und um Leon zu gefallen, war sie auch zu dieser Hormonbehandlung bereit. Zwar nicht so intensiv wie bei mir, doch sie nahm die Hormone ebenfalls zu sich. . Die Teichanlage -------------------------- Freitags kam Leon schon mittags von der Uni und wir beluden sein Auto für unsere Tour. Mir gab Imke ein T-Shirtkleid, denn alle festere Kleidung konnte ich nicht mehr anziehen. Dafür war ich einfach zu fett geworden. Imke wollte mir demnächst neue Teile von der Umweltwerkstatt besorgen, ich bräuchte mir ja nicht vorstellen, dass ich etwas Neues bekommen könnte. Im Aufzug begegnete ich erstmals anderen Bewohnern des Hauses. So wie ich in dem kurzen und zu engen Kleid aussah, blickten mich die Kerle lüstern an. Imke fielen ihre Blicke auf und ein Grinsen bildete sich in ihrem Gesicht. Sie wurde übrigens nicht so angeschaut, denn so wie sie in Leons Arm stand, war sie für die Meisten unantastbar. Ich wiederum stand alleine da und mein Kleid zeichnete deutlich die Größe meiner Titten, mit den großen Ringen an den Nippeln ab. Auch mein Arsch war nicht zu übersehen. Damit bekam ich den Status einer Schlampe und wurde Freiwild für alle die mich sahen. Im Auto stapelte Leon unsere Sachen im Kofferraum, nur eine Fläche ...
... von ungefähr einem halben Quadratmeter ließ er frei. Nachdem ich mein Kleid ausgezogen hatte, musste ich mich in die Lücke quetschen. Beim Schließen des Kofferraumes, schlug der Deckel sogar schmerzhaft auf meinen Beckenknochen. Die Fahrt über konnte ich mich keinen Millimeter bewegen. Das war aber jetzt wirklich kein Problem für mich, denn so bekam ich auf der Fahrt wirklich das Gefühl, was die Protagonistin einer Geschichte fühlte, ich nenne sie hier mal zukünftig Susi. War es am Anfang noch ein bedrückendes Gefühl, so wurde es zunehmend zu einer Vorfreude und diese Freude konnte ich zwischen meinen Beinen eindeutig fühlen. Genau wie Susi wurde ich nass, obwohl bei ihr ja noch ganz andere Ursachen wirkten. Mir ging es nur darum, ihre Erlebnisse zu fühlen, ihre Erniedrigungen zu erleben und ihre Schmerzen zu ertragen. Die letzten Minuten ging es holperig aufwärts, und als der Wagen hielt, war ich doch froh. So stickig hatte ich es mir nicht vorgestellt und bei jedem Schlagloch knallte ich unsanft an irgendein Blechstück. Beim Öffnen des Kofferraumes wurde ich von der Sonne geblendet. Wir befanden uns auf einem Wirtschaftsweg mitten im Wald. Auf der einen Seite des Weges war ein hoher Maschendrahtzaun, als Schutz für einen tiefen Abgrund. Auf der Höhe der Parkbucht befand sich eine Gittertür und dahinter eine steile Treppe abwärts. Während ich die schwere Reisetasche tragen musste, schnappte sich Leon die Laptoptasche und Imke hatte ja den Schlüssel. Da ich bei den ...