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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 04
Datum: 24.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
... war noch komplett geschlossen und mit einer Tür versehen. Unter dem offenen Teil standen einige blaue Plastikfässer, in denen, so wie ich verstanden hatte, das Fischfutter aufbewahrt wurde. Als Leon eines öffnete, verstand ich auch, warum es außen stand, denn der Gestank wäre innerhalb eines geschlossenen Raumes nicht erträglich. Nachdem er den Futtereimer für die Fische gefüllt hatte, tat er eine halbe Schaufel Fischfutter in den Eimer, in dem ich immer mein Katzenfutter anrührte. Damit bekam der jetzt schon eklige Brei eine ganz besondere Note. Bevor Leon die Fische füttern ging, fragte ich noch nach etwas Wasser, um die Dose auszuwaschen, bzw. meinen Brei zu verdünnen. „Hol dir dein Wasser aus dem Becken", raunzte er mich an, „oder meinst du, du würdest hier etwas Anderes bekommen?" Mein Blick fiel auf die Wasseroberfläche und ich sah den grünen Schlier, der sich darauf gebildet hatte. Die Teiche wurden wohl mit frischem Quellwasser gespeist, aber der Zufluss war so gering und der Fischbestand so hoch, dass das Wasser eher wie Brackwasser aussah. Inzwischen war Imke zu uns gekommen und fragte interessiert: „Warum machst du denn die ganze schmutzige Arbeit, das kann doch das Dreckstück für dich erledigen." Darauf drückte Leon mir den Eimer in die Hand und erklärte: „Zwei Schaufeln in jedes Becken, jeden Morgen und schön verteilen." Damit hatte ich schon den Eimer mit dem Fischfutter in der Hand. „Anschließend kannst du die Wege freischneiden", befahl mir ...
... Imke noch, ging kurz in die Hütte und drückte mir eine Rosenschere in die andere Hand, „du willst doch nicht, dass ich mir die Waden an den Dornen verkratze." . Erste Folter an der Teichanlage ------------------------------------------------ Zuerst sollte ich die Fische füttern und da Imke mir den breiteren Weg versperrte, ging ich an der anderen Seite hoch. Hier wucherten die Brombeertriebe deutlich weiter in den Weg und so vorsichtig ich auch war, einige Dornen rissen an meiner Wade. Trotz allem wollte ich mir nichts anmerken lassen und verteilte das Futter auf die Teiche. Als es auf die Wasseroberfläche aufkam, erkannte ich, wie dicht besetzt die Becken waren, denn ein wildes Wuseln entstand an der Stelle, bis das Futter weg war. Als der Eimer leer war, wollte ich ihn wegbringen und die Schere holen, doch Imke kam mir auf dem schmalen Weg entgegen. Da es keine Ausweichmöglichkeit gab, wollte ich zurück. „Mach Platz", fauchte mich Imke an und schubste mich einfach in die Büsche, nur dass die Büsche auch aus Brombeeren waren. Mit dem Eimer und der Schaufel in der Hand, konnte ich mich auch nicht abfangen, so dass ich mit meiner gesamten Vorderseite in den Dornen landete. Noch während sich die Spitzen in meine Haut bohrten und ich laut losheulte, lachte Imke mich aus: „Nicht so stürmisch blöde Fotze, du bekommst noch genug davon ab." Damit setzte sie mich aber wieder auf meinen Trip, denn sowohl Susi, als auch Pauline mussten durch Dornen kriechen und wurden ...