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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 04
Datum: 24.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
... überall verkratzt. Vorsichtig erhob ich mich aus den Dornen und obwohl meine Vorderseite blutig gekratzt wurde, blickte ich vor Scham zu Boden. Imke schüttelte nur den Kopf, ging aber zu der Blockhütte und setzte sich mit einem Gartenstuhl auf die Terrasse. In meinen Gefühlen gab es keine Wut gegen sie, weil sie mich in die Dornen geschubst hatte. Eher war es echte Scham, denn sie half mir doch nur. Bestimmt hatte sie auf meinem Laptop gelesen, wie Susi durch die Dornen kroch, oder Pauline den Abhang mit den Dornenbüschen runter rollte. Der Schmerz war inzwischen abgeschüttelt, deswegen brachte ich den Eimer weg und lief mit der Schere nach oben. Hier begann ich die Triebe abzuschneiden und warf sie etwas tiefer ins Gebüsch. „Hey, hey, hey", wurde ich von Imke gestoppt. „Du kannst doch den Abfall nicht in die Büsche schmeißen, wie sieht das denn aus. Am besten sammelst du sie unten an deinem Palast und wir überlegen später, was wir damit machen." In mir kam dabei gleich ein komisches Gefühl hoch, doch erst Mal musste ich die bereits abgeschnittenen Dornentriebe aus dem Gebüsch ziehen. Trotz meines Geheules, als die Büsche mir meine Unterarme und Waden verkratzten, ermahnte mich Leon: „Pass auf, dass die Triebe nicht durch das Wasser gezogen werden, du könntest die Fische verletzen." „Am besten du machst kleine Haufen, die du dann zusammen runterbringst", klinkte sich Imke mit ein und mir war gleich klar, dass ich dafür auch keinen Körperschutz bekommen ...
... würde. Während ich die ersten Meter des Weges freischnitt und die Triebe auf einen Haufen legte, fiel mir wieder ein, wie Susi auf die Brennnesseln reagierte und irgendwie wollte ich härter sein wie sie. So umfasste ich die schon aufgeschichteten Dornentriebe mit meinen Armen und drückte sie gegen meine Brust. Dabei merkte ich das Stechen und Reißen an meiner Haut, vor allem meine Brust bekam viel davon ab. Seitwärts gehend, damit der Haufen nicht über das Wasser kam, quälte ich mich den Weg runter und warf ihn neben dem Schuppen ab. Darauf musste ich erst einzelne Dornen aus meiner Haut ziehen, und als ich überzogen mit kleinen Bluttöpfchen zu der Schere ging, konnte ich in Imkes Gesicht die gehässige Genugtuung erkennen. Sie beobachtet mich interessiert, wie ich weiterarbeitete und ihre Freude trübte sich in keiner Weise. Als ich den ersten Weg freigeschnitten hatte, war es schon später Nachmittag und ich ließ mich erledigt neben den großen Haufen fallen. Leon hatte ein Einsehen und erlaubte: „Den Rest kannst du morgen machen." Imke stachelte mich jedoch erst noch einmal auf: „Entweder wäschst du dir das Blut ab, oder du legst dich mit auf den Haufen." Natürlich wählte ich das waschen, obwohl ich dafür das stinkende Fischwasser nehmen musste. Schließlich ließen sie mich in Ruhe. Die kleinen Wunden, die meinen ganzen Körper überzogen, machten mir keine Sorgen, denn bei mir heilten alle Wunden recht schnell. Abends merkte ich, wie sich meine Brust wieder aufblähte, so bat ich Imke ...