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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 04
Datum: 24.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
... um die Milchpumpe und legte sie an. Die Flaschen wurden inzwischen jedes Mal so voll, dass Imke sie zwischendurch leeren musste. Die Milch schüttete sie wieder auf mein Essen, wobei sie heimlich eine Flasche selber trank. Vielleicht täuschte ich mich auch, aber ich meinte, ihr Busen sei ebenfalls größer geworden, jedenfalls spannte sich ihr Shirt deutlich mehr um ihre Brüste. Nach meinem Melken durfte ich mir meinen Bauch vollschlagen, doch bei dem Geruch des aufgeweichten Fischfutters in dem Katzenfutter, drehte sich fast mein Magen um. Mühsam würgte ich den Fraß runter, wobei Imke unnachsichtig neben mir stand und darauf achtete, dass ich alles restlos auffraß. Vor dem Schlafengehen mischte ich mir noch mein Frühstück an. Zum Schlafen legten sie mir eine kurze Kette um den Hals, verschlossen sie mit einem Schloss und Leon fixierte die Kette an einem Eckpfosten des Schuppens. Sie selber zogen sich in die Blockhütte zurück, ließen aber die Tür offenstehen, dass ich hören konnte, wie sie sich über mich lustig machten. Zum Abschluss trieben sie es miteinander, so dass ich Imke laut jauchzen hörte. Als sie einschliefen und es ruhig wurde, schärften sich meine Sinne auf die direkte Umgebung. Überall hörte ich es rascheln und knistern. Jeden Moment erwartete ich, dass irgendwo eine Ratte auftauchte und mich anknabbern würde. Jedenfalls hatte ich gehört, dass es an jeder Teichanlage nur so von Ratten wimmelte und da hier das Fischfutter in den Fässern vor den Nagern ...
... geschützt war, war ich das einzige, was sie anfressen konnten. Die ganze Nacht hatte ich vor Angst nicht geschlafen, nur als es schon hell wurde, nickte ich weg. . Erniedrigungen am Morgen ------------------------------------------ Geweckt wurde ich, indem Imke mir einen Eimer eiskaltes Wasser über den Körper schüttete und höhnte: „Aufstehen, Langschläfer, wir haben schon die erste Tasse Kaffee getrunken." Klar, sie hatte ja auch mit Leon die ganze Nacht im warmen Bett geschlafen. „Willst du eigentlich etwas von dem Kaffee abhaben?", fragte sie verschmitzt grinsend. Da ich unbedarft nickte, befahl sie, „Mund auf", und stellte sich direkt über mich. Mit ihrer Scheide über meinen Lippen, begann sie mir in den Mund zu pissen und mir bleib nichts anders übrig, als zu schlucken. Mag ja sein, dass da auch die Flüssigkeit des Kaffees mit drin war, für mich war es aber eher ekeliger Morgenurin. Schlucken musste ich es trotzdem, dazu brauchte ich noch nicht einmal von ihr einen Befehl. So etwas gehört zu einer totalen Erniedrigung dazu, ohne sowas wird es nur zu einer brutalen Gewalttat. Das freiwillige Trinken ihrer Körperflüssigkeit war eine sexuelle Unterwerfung und Imke bemerkte mein Gefühlskarussell an der Gier, wie ich ihre Pisse aufsaugte. „Magst du auch etwas von Leons Kaffee abhaben?", fragte sie schließlich, als ihre Quelle versiegt war. Eine Antwort brauchte ich ihr nicht zu geben, denn er stand bereits neben mir. Als ich meine Lippen um seine Eichel legte, spritzte ...