1. Sie - Eindringliche Unmoral


    Datum: 25.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChristina766

    ... „die Sitten betreffend". Als Moral bezeichnet man die Werte und Regeln, die in einer Gesellschaft allgemein und mehrheitlich akzeptiert werden.
    
    Wenn über jemanden gesagt wird, dass er oder sie „moralisch" gehandelt hat, dann ist damit also gemeint, dass sich jemand so verhalten hat, wie es die Menschen gut finden.
    
    Die aller wenigsten Mütter werden eine Beziehung, wie sie Moni und Tom hatten, nicht zu ihren Söhnen aufgebaut haben. Demnach wird es wohl als zutiefst unmoralisch angesehen, dass es Moni mehr als erregte, von ihrem eigenen Sohn vorgeführt und vor Allem verführt wurde.
    
    Dass dieses Mutter-Sohn Verhältnis die Grenzen des unmoralischen Handelns und Denkens weit überschritt, war Moni stets bewusst. Darum war die grenzenlose Scham eine Zeitlang ihr ständiger Begleiter.
    
    Die Crux dabei war, dass es Moni auf schwer zu erklärende Art und Weise sehr erregte, wenn sie sich schämte.
    
    Dabei war es nicht nur der Reiz des Verbotenen, der dazu führte, dass ihr heißes Blut ins Gesicht und in ihre Vagina strömte, um besonders in ihrem Unterleib regelrechte Stiche zu verursachen.
    
    Es war immer das Gefühl des „Nicht normal zu sein", dass ihre Scham immer weiter anheizte und dadurch quälende Geilheit in ihr auslöste. Die anständige Ehefrau, die Mutter, die liebenswerte Nachbarin und Freundin und die erfolgreiche Geschäftsfrau, alles in einer Person, die sich aber in ihren verborgenen und verruchten Fantasien immerzu vorstellte, wie sie von ihrem Sohn gevögelt und von ...
    ... ihm wie ein primitives Spielzeug benutzt wird.
    
    Fantasien, zu denen nur sie allein Zutritt hatte. Sie sich dabei aber immer wünschte, dass sich Tom mit allen Mitteln auch Zutritt verschaffte.
    
    Ihr drei Jahre älterer Ehemann Andreas, mit dem Moni seit ihrem 18. Lebensjahr zusammen war, hatte sich diesen schon vor langer Zeit verschafft, indem er Monis devote Ader leidenschaftlich (aus)nutzte, um seine eigenen, mitunter perversen Fetische, mit ihr zusammen ausleben zu können.
    
    Schon zu Beginn ihrer Beziehung war es fast schon normal, dass Moni zum Beispiel die Schwänze von älteren Kerlen, die Andreas nach Kneipentouren mit nach Hause brachte, mit ihrem Mund oder mit der Hand befriedigte.
    
    Sie tat dies mit vorgespieltem Widerwillen, aber innerlich drehte sie vor Geilheit fast durch, wenn sie von Andreas vor den Herren entblößt wurde, um dann die fremden Schwänze zu lutschen, bis die alten Säcke irgendwann stöhnend auf ihre Brüste ejakulierten, weil Andreas dies einforderte.
    
    Waren die Herren erleichtert und verließen die Wohnung, dann dauerte es nur wenige Sekunden, bis Andreas seine Moni von hinten bestieg und ihr beim Stoßen ins Ohr flüsterte, was sie für eine perverse Schlampe wäre.
    
    Dabei war es nicht nur die Wortwahl und der harte Schwanz in ihr, die Monis Muschi zum kochen brachte, sondern auch der Umstand, dass sie beim vögeln stets in Andreas Gesicht blicken musste. Denn er wollte ihre Scham nicht nur sehen, er musste sie sehen und spüren. Und sie machte das ...
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