1. Sie - Eindringliche Unmoral


    Datum: 25.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChristina766

    ... unendlich geil.
    
    Auch Jahre nach ihrer Auswanderung nach Finnland trieben die beiden in ihrer neuen Heimat sehr spezielle Spielchen. An ideenreichen Anweisungen von Andreas mangelte es nicht.
    
    Denn irgendwo stand immer ein LKW-Fahrer, der gerade Pause machte und sich darüber freute, wenn die große Blondine Moni ihr Röckchen hob und ihr blankes Fötzchen kurz aufblitzen ließ, weil Andreas dies Andreas von ihr forderte.
    
    Die Zeit der zügellosen und perversen Sexspielchen war nun aber lange vorbei, denn irgendwann hatte Andreas das Interesse an seinem Zutritt zu Monis Gedanken und Fantasien verloren. Auf unerklärliche Weise hatte er damit aufgehört, Aktionen von ihr einzufordern, Moni vorzuführen und sie benutzen zu lassen.
    
    An ihrem Aussehen und Erscheinungsbild lag es jedenfalls nicht, denn Moni war nach wie vor eine attraktive Frau, was sie an den durchdringenden und zum Teil gierigen Blicken der Männer erkennen konnte. Von Natur hatte sie einfach Glück mit ihrem Stoffwechsel gehabt. Zudem hielt sie Ihren schlanken 178 cm Körper durch regelmäßiges Fitnesstraining zusätzlich in Form.
    
    Nach wie vor erregte es Moni, wenn ihr die Kerle beim einkaufen in den Ausschnitt schauten. Für einen besseren Blick auf ihre festen B-Körbchen Brüste ließ sie natürlich immer einen entsprechenden Knopf zusätzlich offen, um sich dann besonders weit über die Kühltheke zu lehnen.
    
    Auch die geifernden Kerle im Schwimmbad machten sie scharf, wenn diese auf ihren Hintern starrten, wobei ...
    ... ihr Bikini Höschen immer wieder sehr knapp ausfiel.
    
    Stets errötete sie in solchen Situationen und dabei schoss ihr immer durch den Kopf:
    
    „Was bin ich nur für ein Flittchen, dass ich mich den Männern zeigen will und mir ihre schwellenden Ständer vorstelle!"
    
    Das waren die Momente, in denen ihr Kopfkino startete und sie sich nach den Anweisungen und Aufforderungen ihres Mannes sehnte, aber sie leider feststellen musste, dass er das Interesse an ihren Kopf-Filmchen verloren hatte.
    
    Dieses aufkommende Desinteresse war ein schleichender Prozess. Nach der Geburt ihres Sohnes Tom lebten Moni und Andreas weiterhin ungehemmt ihre sexuellen Vorlieben aus, wozu auch die Aktfotographie gehörte.
    
    Wobei Moni ihre Bilder schon damals heimlich auf diversen Plattformen im Internet veröffentlichte. Es machte sie einfach scharf, sich anderen Männern nackt zu zeigen, auch wenn Andreas dies nicht wusste.
    
    Ja, gerade weil er es nicht wusste, machte es sie geil. Besonders wenn sie sich beim masturbieren vorstellte, wie viele fremde Männer ihre Bilder als Wichsvorlage benutzen würden.
    
    Als Tom das Teeangeralter erreichte, zog sich Andreas mehr und mehr zurück und verbrachte seine Tage zunehmend auf dem Golfplatz, statt seine Frau sexuell zu fordern, um ihre devoten Neigungen und ihr Schamgefühl bis auf das Äußerste herauszufordern.
    
    Schließlich wuchs Tom zu einem jungen Mann heran. Und obwohl Moni ihren Tom nach wie vor „Kleiner" nannte, musste sie feststellen, dass aus ihrem Kleinen ...
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