Sie - Eindringliche Unmoral
Datum: 25.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChristina766
... nun fast ein Mann geworden war, der sich mittlerweile auch für das weibliche Geschlecht interessierte.
Zu dieser Zeit begann Moni ihrem Kleinen ein wenig nachzuspionieren. Eine Freundin hatte er offensichtlich nicht, aber die Browserverläufe auf seinem Laptop ließen darauf schließen, dass er sich ausgiebig auf diversen Pornoseiten herumtrieb.
Nachdem Moni wieder einmal die Suchverläufe ihres Sohnes durchforstete erschrak sie plötzlich. Denn der erregende Stich in ihrem Unterleib in ihrem Unterleib signalisierte ihr, dass sie der Blick auf Toms Pornosuche erregte. Sogar sehr erregte.
„Oh, es macht mich geil zu sehen worauf er steht?" hinterfragte sich Moni. Und schon wurde ihr Bauch warum und ihr Gesicht vor Schamesröte heiß.
„Milf. Mature. Reife Frauen. Und es erregt mich, dass zu sehen, worauf sich mein Sohn einen runterholt? Ja, das tut es...." schwirrte es durch Monis Kopf „Sehr sogar....."
Knappe 10 Minuten später stand Moni schon unter der Dusche und stellte sich zum ersten Mal die Frage, ob Tom sie auch als Frau und nicht ausschließlich als Mutter wahrnahm, während ihre Hand zwischen die Beine fuhr und sie mit dem masturbieren begann.
„Was mache ich gerade? Worüber denke ich gerade nach? Ich bin ein versautes Schweinchen" stöhnte Moni auf, als sie sich Höhepunkt rieb und ihr Körper vor Erregung zitterte.
In den nächsten Wochen schlich sich die Frage, ob Tom sie nicht nur als Mutter, sondern auch als begehrenswerte Frau wahrnahm, immer intensiver ...
... in ihre Gedanken und Fantasien.
Getrieben durch eine bis dahin noch unbekannte Erregung fing Moni an, das Interesse ihres Sohnes auf die Probe zu stellen.
Mal waren es knappe Röcke, in denen sie sich Tom mit der Frage präsentierte:
„Kann ich so etwas mit meinen 48 Lenzen auf dem Buckel noch tragen?"
Woraufhin sie sich nachts intensiv befriedigen musste, weil Tom bei seinen Antwort verlegen wurde, wenn er ihre makellosen langen Beine lobte oder ihr sagte, dass sie doch viel jünger aussehen würde.
Oftmals waren es aber auch vermeintlich unscheinbare Aktionen, mit denen sie ihren Kleinen reizen wollte. Zum Beispiel erregte es sie fürchterlich, wenn sie den Plug in ihr Poloch einführte, um dann den nichtsahnenden Tom aufzusuchen und mit ihm ein Gespräch über die Gefahren des Internets zu führen.
Nach derartigen Gesprächen kochte ihre Muschi förmlich, weil sie sich u. a. vorstellte, dass Tom langsam Lunte roch und erahnen könnte, wie seine Mutter tickt.
Aber jedes Mal, nachdem sie sich Tom präsentiert hatte oder eines ihrer Spielchen durchgezogen hatte, grübelte sie:
„Hat er jetzt genauer hingeschaut? Weiß er etwas? Was denkt er wohl? Ob ich ihn anrege? Wird er langsam scharf auf mich?"
Um sich im Anschluss daran der Selbstbefriedigung hinzugeben und wegen den immerzu neuen Selbstvorwürfen in ungebremste Scham zu verfallen:
„Was bin ich nur für eine verruchte Hure, dass ich meinen eigenen Sohn ansexen will und mich das völlig anmacht, dass er darauf ...