1. Sie - Eindringliche Unmoral


    Datum: 25.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChristina766

    ... anspringen könnte!"
    
    Mittlerweile war es ihr egal, dass ihr Mann nur noch wenig Interesse an ihr zeigte. Denn Moni hatte nun eine neue Leidenschaft entdeckt, die langsam aber sicher zu einer Begierde ausartete. Eine Begierde, die aus drei Buchstaben bestand: Tom!
    
    Vollkommen gestand sie sich diese Begierde, jenes Verlangen noch nicht ein. Aber sie fühlte, dass ihre besondere Zuneigung Tom gegenüber bereits tief in ihrem Bewusstsein verankert war.
    
    Und ja, sie war sich im Klaren darüber, dass es zutiefst unmoralisch war, dass sie sich als Mutter innig wünschte, dass Tom in die Körperöffnung eindrang, aus welcher er vor 18 Jahren herauskam.
    
    Dabei wurden Monis Spielchen nicht nur durchdachter und ideenreicher, sondern sie wurden von ihr auch immer spontaner umgesetzt.
    
    So geschah es an einem heißen Samstag Nachmittag, dass Moni früher als geplant nach Hause kam und weder Tom noch ihren Mann fand. Schnell zog sie einen Bikini über, mixte einen Drink und legte sich mit einem Buch an den hauseigenen Pool.
    
    Moni wusste, dass Andreas nicht vor 19:30 Uhr nach Hause kommen würde, da er bereits am Morgen meinte, dass er an diesem Tag sehr lange arbeiten müsste. Wo Tom war, dass wusste Moni nicht. Auch nicht wann er nach Hause kommen würde, doch wahrscheinlich vor ihrem Mann.
    
    Da die Nachbarn nur sehr schwierig in den Poolbereich schauen konnten, zog Moni ihren Bikini irgendwann aus und legte ihn auf das Tischchen neben sich.
    
    Auf dem Bauch liegend fing sie an zu ...
    ... lesen. Dabei genoss sie das Gefühl, entspannt nackt am Pool zu liegen, weil dies etwas war, dass sie eigentlich nur sehr selten tat. Und schon gar nicht, wenn jemand zu Hause war.
    
    Nach einiger Zeit krochen ihr wieder diese speziellen geil machenden Gedanken in den Kopf, in ihren Magen und in ihre Muschi. Und sie hoffte nun inständig, dass Tom bald kommen und sich heimlich auf sein Zimmer schleichen würde, von wo aus er sie beobachten könnte.
    
    Womit Moni aber überhaupt nicht gerechnet hatte war, dass Tom gegen halb sechs plötzlich auf der Terrasse stand:
    
    „Hi Mama!"
    
    Alleine wegen dieser kurzen Begrüßung verkrampfte sich Monis Magen, wobei ihr fast gleichzeitig das Blut ins Gesicht.
    
    Wahrscheinlich hatte Tom zuerst gar nicht registriert, dass seine Mutter nackt war, denn es dauerte eine Minute, bevor er stammelte:
    
    „Mama, was... wieso... oh, sorry, ich wusste ja nicht...!"
    
    Moni hatte sich ein wenig beruhigt und fragte recht normal:
    
    „Was ist denn?"
    
    Keine Antwort, aber er starrte seine Mutter weiter an, wobei sie immer noch auf dem Bauch lag und er außer ihrem nackten Arsch nichts sehen konnte.
    
    „Oh, weil ich nichts anhabe? Stell dich nicht so an, Tom, du hast mich doch am Strand schon oft oben ohne gesehen, und am FKK-Strand auch schon nackt. Ist doch egal ob ich splitternackt am Strand bin, oder hier ganz nackt am Pool liege, oder?" fragte Moni weiter nach.
    
    Das Wort „nackt", erregte sie dabei ganz besonders und nun wollte sie es so oft wie möglich sagen. ...
«12...456...12»