Sie - Eindringliche Unmoral
Datum: 25.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChristina766
... sie darauf bedacht, dass Tom nichts bemerkte. Andererseits hoffte sie, dass er es doch irgendwie spürte, dass seine Mutter gerade etwas sehr Unanständiges tat.
Nachdem sie wieder die Kontrolle über sich erlangt hatte und ihren nackten Körper entspannt im Wasser treiben ließ, fasste sie einen Gedanken, den sie schon des Öfteren mit sich selbst diskutiert hatte:
„Ich werde niemals den ersten Schritt tun. Das muss ganz alleine von Tom ausgehen. Aber wenn er es irgendwann wagen sollte, dann werde ich für ihn da sein und mich ihm hingeben!"
Mittlerweile war es sieben Uhr geworden und Moni wurde es langsam etwas mulmig, denn ihr Mann konnte jederzeit zurückkommen. Also stand sie auf und packte ihre Sachen zusammen. Bevor sie ins Haus ging, um sich wieder anzuziehen, stellte sie sich noch einmal vor Tom hin, der gerade am Beckenrand saß:
„Tom? Schatz, tust du mir einen Gefallen? Sag Papa bitte nicht das Mama hier ganz nackt am Pool war, okay? Er mag das nicht. Er meint immer die Nachbarn beobachten mich. Papa wird dann nur wütend. Er muss ja nicht wissen, dass ich splitternackt war, oder? Ist doch Unsinn, als ob die eine alte Frau wie mich nackt sehen wollen."
Mit einem verschmitzten Lächeln ging Moni ins Haus und dachte daran, dass sie das heutige Erlebnis Tage lang für ihre hemmungslose und ausgiebige Befriedigung nutzen wird.
Weitere Wochen vergingen, während Monis aufreizende Spielchen immer durchdachter wurden, wobei ihre Fantasien und Sexgedanken nur noch ...
... auf ihren Sohn fokussiert waren. Dies empfand sie als eine Art Mischmasch aus Erregung, Geilheit, Verdorbenheit, Perversion und tiefster Scham.
„Ich werde langsam wahnsinnig! Irgendwann drehe ich noch völlig frei." dachte Moni mehr als nur einmal. Und um ihre Gefühle und Erlebnisse besser verarbeiten zu können, dokumentierte sie fast täglich alles auf ihrem PC in Form eines virtuellen Tagebuchs.
An einem Samstag fuhr sie dann zum ersten Mal nach langer Zeit wieder alleine mit Tom in eine entferntere Stadt, um für ihn neue Kleidung zu besorgen. Andreas war wieder beruflich unterwegs und dachte selbstverständlich nicht im Entferntesten daran, welche Vorstellungen sich seit einiger Zeit in dem Geiste seiner Ehefrau abspielten. Es war ein entspannter Tag, wobei sich Monis Unterleib wie immer durch Stiche bemerkbar machte, wenn sie zu lange ihren Sohn ansah und ihr Kopfkino dadurch langsam in Wallung kam.
Während der Rückfahrt dachte Moni darüber nach, dass dieser Tag wieder einmal ein Wechselbad der Gefühle für sie war. Denn einerseits war sie es gewesen, die die Triebe ihres Sohnes geweckt und diese immer wieder aufs Neue herausgefordert hatte, indem sie sich ihm nackt zeigte oder ihn in anstößige und zweifelhafte Gespräche verwickelte.
Andererseits irritierte und überraschte es sie zunehmend, dass Toms Blicke und sein gesamtes Gebaren merklich fordernder wurden. Seine Begierde konnte sie mittlerweile förmlich spüren. Sie überlegte, ob er gegen sein Verlangen, die ...