Sie - Eindringliche Unmoral
Datum: 25.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChristina766
... Tom sollte es in seinem Kopf haben und nur noch daran denken, dass sie „NACKT" war.
Tom schüttelte nur verlegen den Kopf. Er ging aber auch nicht weg, was Moni schon halb befürchtet hatte. Im Gegenteil, denn er setzte sich auf einen Stuhl und starrte weiterhin seine Mutter an.
Moni gab ihrem Sohn ein paar Minuten, um sich an die Situation zu gewöhnen, bevor sie fragte, ob es ihm nicht langweilig sei und ob er sich nicht eine Badehose anziehen wollte und in den Pool springen wollte.
Bei der Frage hatte drehte sich Moni um und winkelte ihr linkes Bein an, um Tom einen Blick auf ihre glänzende Spalte zu ermöglichen.
„Ohje, ihm fallen die Augen aus dem Kopf!" dachte Moni, als Tom immer wieder zwischen ihren Brüsten und ihrem Schritt hin und her schaute.
Tom bewegte sich nicht und gab keinen Laut von sich, als Moni liebevoll sagte:
„Stell dich nicht so an. Nackt zu sein ist doch etwas völlig Natürliches. Ist doch kein Verbrechen, wenn ich mich mal nackt sonne. Also los, zieh dich um und geh kühl dich im Pool ab! Du musst ja nicht nackt schwimmen!" lachte Moni auf.
Nach ihrer Aufforderung nahm sie wieder ihr Buch und tat so, als ob sie lesen würde. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte sie jedoch, dass Tom sie immer noch anstarrte, aber schließlich aufstand, um mit schnellen Schritten ins Haus zu gehen. Dabei war Moni sicher, dass sich Toms Shorts im Schritt übermäßig ausbeulte.
„Mein Kleiner hat einen Ständer, weil seine Mutter eine verdammte Schlampe ...
... ist." jagte es durch Monis Sinne.
Schon nach kurzer Zeit kam Tom in Badehose wieder und sprang sofort mit einem lauten Platschen in den Pool.
„Ui, der hat aber eine Abkühlung dringend nötig." hauchte Moni durch die Zähne.
Nachdem Tom einige Bahnen gezogen hatte, stand Moni auf, um ebenfalls in das kühle Wasser zu steigen. Hätte jemand am Beckenrand gestanden, dann wäre demjenigen sofort ins Auge gefallen wie sehr ihre Spalte vor Nässe bereits glänzte, obwohl sie noch nicht im Wasser war.
An den Beckenrand gelehnt schaute Moni ihrem Sohn beim schwimmen zu, der hin und wieder eine Pause machte, um dann verstohlen zu ihr herüber zu blicken.
In Gedanken versunken ertappte sich Moni plötzlich dabei, wie sie unter Wasser ihren Schlitz massierte.
„Oh, wenn er das mitbekommt!" erschrak sie, als ihre Muschi bereits zu pulsieren begann.
„Ich kann nicht anders." gestand sich Moni ein und versuchte so normal und entspannt wie möglich drein zu schauen, während Tom im gleichen Tempo an ihr vorbeizog.
„Was bin ich nur für eine Mutter, die sich in Gegenwart ihres Sohnes wichst!" urteilte Moni über sich selbst, während ihr Finger immer heftiger gegen ihre Klitoris drückte und sie spürte, dass der kommende Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war.
Als es so weit war, biss sie die Zähne aufeinander und kniff sich mit ihrer nicht wichsenden Hand in die Seite.
„Reiß dich zusammen, Schlampe!" befahl sie sich selbst, um ihre Lust unter Kontrolle zu halten.
Einerseits war ...