Geld für neue Titten
Datum: 26.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
An einem schönen Sommerabend -- wir hatten als Familie gerade gegrillt und den warmen Tag genossen - saß ich auf meiner Couch im Wohnzimmer und wartete auf meinen Schwiegervater Werner, der mit mir noch ein Bierchen trinken wollte.
Die Frauen -- so dachte ich -- wären alle bereits ins Bett gegangen, als meine neunzehnjährige Tochter Karla in ihrem Nachthemd auftauchte und sich neben mich setzte. Als sie sich an mich kuschelte und ihre Hand meinen Oberschenkel streichelte, da wusste ich, dass sie etwas von mir wollte. Mit dieser Methode hatte sie mich bisher noch jedesmal herum gekriegt.
Ich drehte ihr den Kopf zu und sie schaute mich mit ihren großen blauen Augen ergeben an.
„Du... Paaaaaps..."
Ich verdrehte die Augen. Immer dieselbe Tour... würde ich diesmal widerstehen können?
„Ja, mein Schatz?"
„Du... Paps... wegen Weihnachten..."
„Das ist aber noch lange hin", erwiderte ich überrascht.
„Na ja, ich meine ja nur... ihr braucht nicht lange zu überlegen, was ihr mir schenken könnt. Ich weiß es schon."
„So", erwiderte ich kurz angebunden.
„Ja... ich möchte... Geld..."
Ich schaute sie an. Und deswegen bettelte sie so? Das war doch nun wirklich nichts Besonderes! Irgendwo musste noch ein Haken sein.
„Und? Möchtest du dir etwas Besonderes damit kaufen? Vielleicht kann Mama dir helfen?"
„Das glaube ich nicht", lächelte mich meine Tochter tapfer an. „Ich möchte... nun ja... ich brauche achttausend Euro... für..."
„Achttausend Euro?" ...
... fragte ich überrascht nach. „Brauchst du ein neues Auto?"
„Nein, nein..." druckste Karla herum.
„Nun rück schon raus damit!" wurde ich beharrlicher.
„Ich will mir... größere Brüste machen lassen! So, nun ist es raus!"
„Warum das denn, um Himmels Willen?" dröhnte es von der Tür her, wo mein Schwiegervater Werner stand und offensichtlich alles mitbekommen hatte.
Er trat näher und gab mir das versprochene Bier. „Du siehst doch absolut perfekt aus!"
Karla standen Tränen in den Augen. „Ich habe so kleine Dinger und Achim... und ja, er sagt, ich habe zu kleine Titten und soll sie mir vergrößern lassen..."
„So ein Schwachkopf!" rutschte mir heraus. Ich kannte ihren Freund gut. Eigentlich war er ein ganz vernünftiger Typ und alles andere als ein Idiot.
„Er sagt...", druckste Karla wieder herum, „... er steht auf Tittenficks und das ist mit meinen mickrigen Dingern nun wirklich nicht zu machen."
„Hör mal zu", sagte Werner, der sich auf einen Sessel gesetzt hatte. „Erstens sind deine Brüste wirklich nicht zu klein. Ich finde sie sogar ausgesprochen hübsch und apart und zweitens: schieß den Scheißkerl in den Wind, wenn er so etwas von dir verlangt."
„Ich finde auch, er sollte dich so nehmen, wie du bist", fügte ich hinzu.
„Trotzdem", reagierte Karla trotzig, „meine Titten sind einfach zu klein!"
Mit einem Ruck stellte mein Schwiegervater das Bier auf den Tisch, stand auf und zog seine Enkelin hoch. „Komm mal mit!" sagte er in einem Ton, der keinen ...