Geld für neue Titten - Sexgeschichten

Geld für neue Titten

... Widerspruch duldete.

Widerstrebend folgte Karla ihrem Großvater zu einem großen Spiegel im Flur.

„Schau dich mal an", forderte Werner seine Enkelin auf. „Alles an dir ist in wundervollen Proportionen. Du bist schlank, hast lange Beine, ein zierliches Becken und dazu absolut passende Brüste."

Karla zog sich das Nachthemd glatt, so dass ihre Brüste noch kleiner wirkten. „Da ist fast nichts!" meinte sie.

„Du mogelst ja auch!" ereiferte sich Werner. „Zieh mal das Nachthemd aus!"

Überrumpelt griff sie sich an den Saum und zog es sich schließlich seufzend mit einem Ruck über den Kopf. Sie war splitterfasernackt und eine absolute Schönheit! Ihr Schamhaar war bis auf einen kleinen „Landestreifen" perfekt rasiert und ihr Schlitz wirkte sehr einladend.

„Siehst Du? Deine Brüste sind vortrefflich!" beharrte Werner.

Als Karla immer noch skeptisch schaute sprang ich meinem Schwiegervater zu Hilfe.

„Du hast eine geradezu klassische Brustform", dozierte ich und fuhr mit meinem Finger in circa 1 Zentimeter Luftabstand die Form ihres Busens nach. Dabei berührte ich an einer Stelle jedoch ihre Brustwarze, die sich versteift hatte. Karla entwich ein leises Stöhnen. „Schau mal. Deine Brüste sind fest, ihre Spitze zeigt leicht nach oben und deine Brustwarzen sind superempfindlich. Was willst du mehr?"

Die Situation war surreal. Da standen Vater und Großvater in Badehosen, die mächtig ausgebeult waren, vor ihrer nackten Tochter bzw. Enkelin und versuchten sie davon zu ...

... überzeugen, dass sie gut aussieht.

Karla sah an sich herunter und war offensichtlich immer noch nicht überzeugt.

„Wenn ich nicht dein Großvater wäre und vierzig Jahre jünger würde ich geradezu danach lechzen, dich zu berühren", zog Werner ein letztes Ass aus dem Ärmel. „Schau nur mal die Beule in meiner Hose an. Das bist du, mein Engel!"

Überrascht schaute Karla auf die Ausbeulung seiner Badehose und blickte dann zu mir, um dort die gleiche Situation festzustellen.

„Ihr seid geil auf eure Tochter und Enkelin", stellte sie trocken fest.

„Nein, wir sind geil auf eine unglaublich schöne Frau mit perfekten Titten", erwiderte Werner und trat auf seine Enkelin zu.

Kaum stand er hinter ihr, legte er seine Arme um sie und seine großen Hände legten sich auf ihre Brüste, wobei sich sein Speer in ihre Pokerbe drückte.

„Die perfekte Handvoll!" kommentierte er, während er die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen sanft drückte.

Unwillkürlich stieß meine Tochter einen lustvollen Seufzer aus und schloss genießerisch die Augen.

Meine Tochter ließ sich von ihrem Großvater die Brüste kneten, während er ihr seinen Steifen in den Hintern drückte! Ich konnte es kaum fassen. Und doch sah Karla nicht so aus, als würde sie die Situation ablehnen. Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und atmete tief ein und aus. Ich wusste, dass ihre Nippel sehr empfindlich waren, das hatte sie ihrer Mutter irgendwann einmal verraten, die es mir brühwarm erzählt hatte.

Unfähig zu ...