Geld für neue Titten - Sexgeschichten

Geld für neue Titten

... reagieren oder mich zu rühren verfolgte ich das sinnliche Spiel der beiden Verwandten und registrierte, wie sich das Becken meines Schwiegervaters ein wenig zurückzog und dachte an ein Ende ihrer Liebelei.

Doch ich sah mich getäuscht! Er hatte nur Platz gemacht für die rechte Hand meiner Tochter, die sich zwischen die beiden schob und über die Beule in seiner Hose legte.

Die Zeit schien stillzustehen, als sich ihre Hand zu bewegen begann und minutenlang über seine Hose strich. Schließlich drängte sie sich an dem Bund vorbei und glitt in seine Badehose.

Dies quittierte ihr Großvater mit einem Stöhnen. „Siehst du, wie geil du mich machst?" stöhnte er.

Langsam ging ich auf die beiden zu, stellte mich vor meine Tochter und ging vor ihr in die Knie.

Ich sah ihren perfekt gestylten Venushügel und die Feuchtigkeit, die sich auf ihre Schamlippen gelegt hatte. Der Duft ihrer geilen Möse stieg in meine Nase und ich wurde davon magisch angezogen. Zärtlich stupste ich mit meiner Zunge gegen ihren Schoß, was sie wiederum aufstöhnen ließ. Ich erwartete zurückgewiesen zu werden, als sie unerwartet ihre Schenkel noch etwas weiter auseinanderstellte und mir den Zugang zu ihrem Allerheiligsten gewährte.

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Mit aller Hingabe ließ ich meine Zunge durch ihren Schlitz gleiten, umspielte den Kitzler und schob sie schließlich so tief es ging in ihren heißen, triefendnassen Schlitz.

Währenddessen hatte meine Tochter den Schwanz ihres ...

... Großvaters aus der Hose gewühlt und wichste ihn. Er war recht stattlich und seine Eier hingen groß und schwer in den Beuteln.

„Komm mit", meinte Werner und zog seine Enkelin mit zur Couch, auf der er sich setzte und ihren Kopf zu seinem Schoß zog.

Ich sah Karla lächeln und im nächsten Moment lag Werners Badehose auf dem Boden und sein Schwanz steckte in ihrem Mund.

Ich wollte da weitermachen, wo ich unterbrochen wurde und hockte mich zwischen ihre Beine, die ich obszön spreizte und setzte das Zungenspiel fort.

Lauter werdendes Stöhnen kennzeichnete unser Handeln ohne dass jemand ein Wort sagte.

Werner hatte die Hand auf dem Kopf seiner Enkelin und bestimmte sanft das Tempo und die Tiefe ihres Mundficks.

„Gott, kannst du gut blasen", seufzte er erfreut auf und ich beschloss, dass es an der Zeit war, meine Tochter zum Höhepunkt zu bringen. „Dein Freund ist ein Schwachkopf, wenn er dich nicht so nimmt, wie du bist!"

Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihrem Kitzler tanzen und schob nacheinander drei Finger in ihre Möse, mit denen ich sie wild fickte.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Karlas Becken fing an zu zucken und ich hörte, wie sie in Werners Schwanz schnaufte. Plötzlich ein Zucken und ein Aufbocken, dann überflutete sie mein Gesicht mit ihrem köstlichen Nass und stöhnte laut in den Schwanz ihres Großvaters. Werner war wohl ebenfalls kurz vor dem Abgang, denn er drückte nun unmissverständlich den Kopf seiner Enkelin tief auf seinen Schwanz und ...