Papas zwei neue Frauen
Datum: 27.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
... gebrochen, nicht ich.
Aber das war Vergangenheit. Die Scheidung war gerade hinter mir und als ich heute Morgen die Papiere finalisiert hatte, kam der Emotionsschwall, den ich lange runtergedrückt hatte, plötzlich hoch.
„Ja, alles gut bei mir. Euch hat es sicher genauso schwer getroffen." Die beiden waren zwar immer mehr Papa-Mädchen, allerdings war dieser Betrug ihrer Mutter auch für sie ein schwerer Schlag gewesen. Das, und der Fakt, dass ihre Mutter freiwillig auf ihr Sorgerecht verzichtet hatte. Gut, es waren beim Urteil nur wenige Wochen zu ihrem Achtzehnten gewesen, aber dennoch. Und an ihrem Geburtstag vorige Woche kam weder eine Karte noch ein Anruf ihrer Mutter. Nur eine kurze Mail an den Familien-Account.
Die beiden sahen sich an. „Hat es, Papa", meinte Antonia. „Sie hat unser Herz genauso gebrochen wie deines." Einer der wenigen Unterschiede der Schwestern war (obwohl sie keine Zwillinge sind), dass Antonia mich immer Papa und Melanie mit Dad ansprach. Das war schon seit ihrer Kindheit so.
"Brauchst du irgendwas von uns, Dad?", fragte meine ältere Tochter.
Ich überlegte einen Moment, nickte dann und schlug auf das Bett neben mir. "Gruppenkuscheln!", rief ich und zog Melanie zu mir. Das war schon immer die beste Medizin für uns drei, wenn irgendetwas schief gegangen war.
Melanie drückte mich lachend und ihre Schwester ließ es sich nicht nehmen, sich auch fest an mich zu kuscheln. Als sie noch jünger waren, schliefen sie oft auf meinem (wie sie ...
... ihn nannten „flauschigen") Oberkörper ein. Wie ich diese Zeiten doch mittlerweile vermisste ...
Wir kabbelten und lachten bis wir außer Atem waren.
An diesem Abend bestellten wir uns was zu Essen und ließen den Abend bei ein paar Snacks und einem guten Film ausklingen.
Als ich schon fast eingeschlafen war, meldete sich noch einmal der Druck meiner Blase. Die Leiden eines mittlerweile 48-jährigen Mannes.
Ich ging über den Flur zur Toilette, als ich auf halbem Weg ein seltsames Geräusch hörte. Ein Keuchen? Ein Ächzen? Mein erster Gedanke war, dass sich eine meiner Töchter vielleicht den Zeh beim ins Bett gehen gestoßen haben könnte, aber das Geräusch kam immer wieder.
Neugierig folgte ich dem Geräusch zur Tür von Antonias Zimmer. Sie stand einen guten Spalt breit offen. Das Licht schien auf den Flur.
Als ich näher kam, wurde mir plötzlich bewusst, dass dieses Geräusch nur eines bedeuten konnte. Die Stimmlage und die Frequenz ließen nur einen Schluss zu: Das war das Geräusch von Sex.
Bereits wieder im Begriff meine Töchter mit ihren intimen Angelegenheiten alleine zu lassen, fragte ich mich doch, warum Antonia denn Sex oder Selbstbefriedigung bei offener Türe bei eingeschaltetem Licht machen sollte ... Vielleicht war sie ja doch in Nöten?
Ein kurzer Blick. Wenn ich sie mit dem Slip in den Kniekehlen erwischen würde, würde ich mich sofort umdrehen und nie ein Wort darüber verlieren. Wenn sie allerdings weinend oder gar blutend am Boden lag müsste ich ihr ...