1. Verfickte Zombieschlampen 07


    Datum: 29.10.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKatPissinger

    ... Ich nahm die nächste Ausfahrt und ließ das Motorrad einen kleinen Feldweg entlang rollen, der in einen Weinberg führte. Dort hielt ich an und schaltete den Motor ab. „Gott, ich muss jetzt von dir gefickt werden," stöhnte ich und lehnte mich nach vorne, über den Lenker, und streckte ihr meinen Hintern entgegen.
    
    Rebekka wusste genau, was sie tun musste. Sie fuhr mit ihren Fingern über meine fetten, weißen Pobacken und spreizte sie, lehnte sich dann auf dem Sitz zurück und schob ihre Hüften nach oben. Das grüne Leder riss um ihre schwarz behaarte Möse herum und sie schoss einen heißen Strahl Pisse direkt auf meinen Arsch.
    
    Ich schnappte nach Luft und wurde sofort geil. Meine dreckige kleine Pissnutte von einer Sklavin spreizte meine Pobacken sogar noch weiter und schaffte es, meinen Arsch zum Klaffen zu bringen, zielte mit ihrer Pisse darauf, bis ich spürte, wie es mir in den Darm lief, und mich mit warmem, nassem Urin abfüllte.
    
    Ich stöhnte noch mehr und als der Druck aus ihrer Blase nachließ, wünschte ich mir, dass das Gefühl noch ewig weitergehen würde. Stattdessen schob sie drei Finger in mein tropfendes Arschloch, versiegelte es damit und fickte es mit ihrer Pisse darin kräftig von hinten. Ich spürte, wie sie rein und raus stieß, und mich grob und ungehindert direkt da in aller Öffentlichkeit durchfickte.
    
    Einen Moment überlegte ich, wer uns dort alles sehen konnte, und vergaß dabei die Zombies, den Ausbruch, die Gefahr, aus der wir zu entfliehen versuchten, und ...
    ... stellte mir vor, wie Autos an uns vorbeifuhren und die Fahrer dabei zusahen, wie mein Arsch durchbohrt wurde, direkt da auf dem Standstreifen; vielleicht eine Gruppe älterer Frauen auf Wandertour, die dabei zusahen, wie zwei Mädels sich in der Ferne gegenseitig anpissten.
    
    „Scheiße, ja!" schrie ich als ich kam und ihre Finger in meiner gedehnten Rosette rein und rausflutschten.
    
    „Hilfe!" hörte ich in der Ferne einen Schrei. Ich sah auf und war von der unerwarteten Antwort etwas verstört. Rebekka streckte sich hinter mir und versuchte, mir über die Schulter zu sehen.
    
    In der Ferne, etwa 200 Meter weit weg, sah ich eine Szene, die direkt aus einem bayerischen Heimatfilm stammen könnte: Eine üppige, vollbusige Brünette in einem engen grünen Dirndl lehnte sich über den oberen Balkon eines alpentypischen Hauses und winkte uns zu. Zwischen ihren Rufen konnten wir das vertraute Stöhnen der Zombies hören.
    
    Ich räusperte mich und drehte mich zu Bekah um. Sie zuckte nur mit den Schultern und wartete auf meine Initiative. „Na, sehen wir mal, ob wir ihr helfen können," sagte ich, bockte das Motorrad auf und stieg ab. Wir nahmen jeweils einen Schild und einen Speer und näherten uns dem Haus vorsichtig.
    
    Die Frau schien belagert. Um das ganze Haus herum schien eine Horde Zombies zu wandern, die gegen die Türen und verriegelten Fenster schlugen. Sie konnten nicht hineingelangen, aber ließen sicherlich auch niemanden heraus.
    
    „Oh, Gott sei Dank!" rief sie aus als wir näher kamen, ...
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