1. Fasching Teil 7 von 8


    Datum: 08.11.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNimmermehr

    ... Schlüsselbeine entlang zu ihrer harten Brustwarze -- liebkoste ihre wunderschönen Brüste, aber ein anderer Ort zog mich jetzt mehr an.
    
    So küsste ich zielstrebig weiter, hinab zu ihrem Nabel. Zunge und Lippen tanzten über ihre Haut - so zart und sie duftete förmlich nach Verlangen!
    
    Kleine Härchen stellten sich auf. Sie schauderte und stöhnte wohlig.
    
    Langsam stärker werdend, je weiter ich in die unteren Regionen vordrang, stieg mir ihr Geruch in die Nase. Ich liebte diesen Geruch nach Sex.
    
    Meine Finger spielten mit dem goldenen Flaum, der direkt unterhalb ihres Nabels begann... dann vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoß.
    
    Sie seufzte auf. Scharf zog sie Luft ein, als meine Zunge ihren Schambeinhügel erkundete.
    
    Als sie den geschwollenen Knoten ihrer Lust entdeckte. Sie war nass.
    
    Ihr Becken drängte sich mir entgegen, als ich mit der Zunge ihre Furche entlangleckte.
    
    Der Begriff „scharf", traf ziemlich genau auf das zu, was ich jetzt schmeckte und roch -- unglaublich!
    
    Ihre instinktiven Beckenbewegungen diktierten mein Lecken und wie weit ich zwischen Kitzler und Anus kam.
    
    Langsam beginnend, immer schneller!
    
    Von sanft, immer härter werdend!
    
    So, wie sie auch atmete - immer schneller, immer härter.
    
    Vor und zurück - hoch und runter - ihre Hände an meinem Kopf.
    
    Ihre Lust steigerte sich weiter und weiter und kurz vor dem Höhepunkt presste sie meinen Kopf mit aller Kraft tief in ihren Schoß.
    
    Mir fehlte die Luft, denn ihre Schenkel ...
    ... legten sich jetzt wie Schraubstöcke um meinen Nacken -- fast so, als wolle sie meinen Schädel zerquetschen.
    
    Dann verharrte sie einen kurzen Moment, versteifte sich wieder und ließ nun ihr Becken kreisen.
    
    Ich hielt mit letzter Kraft mit meiner Zunge dagegen, trommelte, saugte und leckte.
    
    Schauer um Schauer, Welle um Welle durchlief sie und ich schmeckte ihre Säfte, die nun stärker aus ihr herauszuquellen begannen. Vermengt mit dem leicht metallisch-salzigen Geschmack einer kleinen Menge Blutes.
    
    Im Ungestüm des Leckens, der Lust und des Orgasmus, musste ich wohl ihr Hymen verletzt haben.
    
    Sacht spreizte ich ihre Beine und ihre Lippen klafften wieder etwas auseinander.
    
    Weißer Schleim mit etwas Blut vermischt.
    
    Das Sofa würde ich schon irgendwann wieder sauber bekommen. Ich verbannte es aus meinen Gedanken.
    
    Ich leckte, so sanft ich konnte, ihre Spalte und ihren wunderschönen Eingang.
    
    Ihre Lippen waren schon wieder dunkel und angeschwollen.
    
    So völlig im Kontrast zu ihrer beinahe weißen Haut.
    
    Sie quittierte mein Lecken und meinen nicht abreißenden Strom von Zärtlichkeiten abermals mit wohligem, unterdrücktem Stöhnen und den passenden Bewegungen.
    
    Ich ließ Elke nicht lange verschnaufen, rückte mit meinem Körper etwas höher, suchte ihren Mund und fand ihn. Ein langgezogener Kuss und unsere Zungen tanzten erneut.
    
    Um das zu machen, was ich nun vorhatte, konnte ich sie in dieser Position nicht mehr lange mit Küssen verwöhnen - die klassische ...