1. Unfall im Labor


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLaTTe1

    Anmerkung des Autors: Diese Geschichte spielt am gleichen Ort und mit den gleichen Personen wie meine Geschichte "Auf der Arbeit". Jedoch ist hier der Grund für die Nacktheit ein ganz anderer. Ein eher unfreiwilliger.
    
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    Ich arbeitete im weiteren Sinne in einem Pflanzenlabor. In den Laboren wurde auch gentechnisch an Pflanzen gearbeitet. Unter anderem auch mit RNA, die im Umgang etwas heikel ist, da Wechselwirkungen mit unserem Genom nicht ausgeschlossen werden können.
    
    Eine gute Freundin hat mir die Stelle besorgt und ist jetzt meine Chefin. Ihr Name ist Katrin, sie ist 1,80 groß und hat lange dunkelblonde Haare. Sie ist relativ dünn, aber hat mindestens ein D-Körbchen. Ihr Gesicht ist ziemlich hübsch, auch wenn sie eher unscheinbar ist.
    
    Eines Tages merkte ich Veränderungen an meinem Körper. Die Haut meines Oberkörpers bis zu den Knien war leicht grünlich und ich hatte noch stärker als sonst den Drang mich auszuziehen. Die Symptome waren anfangs noch sehr schwach und ich ignorierte sie. Außerdem war Sommer und ich konnte den Drang mich auszuziehen dadurch stillen, dass ich sobald ich von der Arbeit kam, den Rest des Tages nackt verbrachte, solange bis meine Freundin nach Hause kam.
    
    Die Haut wurde mit der Zeit immer grüner und ich entschied mich, meine Freundin Jaana einzuweihen. Sie war etwas verwundert und riet mir dann, einen Termin beim Hautarzt zu machen. Ich bekam einen Termin, jedoch ...
    ... erst in einem Monat. Darüber hinaus begrüßte sie jedoch meine Nacktheit zuhause. Da es in unserer Dachgeschosswohnung sehr heiß war, begann sie am nächsten Tag es mir gleich zu tun, und sich zuhause größtenteils nackt zu bewegen. Sie traute sich jedoch nicht mit mir zu schlafen, da sie Angst hatte sich anzustecken.
    
    Da sich die Grünfärbung im Übrigen auf den Torso beschränkte, konnte ich sie bei der Arbeit gut verstecken. Doch der Drang nach Nacktheit wurde immer stärker. Außerdem gewöhnte ich mich so sehr an die Nacktheit zuhause, dass es morgens immer schwieriger wurde mich anzuziehen, weil es mir immer unangenehmer wurde Kleidung zu tragen. Ich ging dann zeitweise ohne Unterhose zur Arbeit, trug also nur Shirt, kurze Hose und Schuhe, aber das brachte keine richtige Erleichterung.
    
    Ich verbrachte immer weniger Zeit auf der Arbeit, um früh nach Hause zu fahren und den Tag länger nackt verbringen zu können. Dadurch türmte sich jedoch immer mehr Arbeit auf und ich musste bald Überstunden machen, um alles nachzuarbeiten. Das brachte wiederrum den Vorteil mit sich, dass ich bis spät nachts im Labor arbeitete und meistens alleine war.
    
    In den späten Abendstunden, wenn ich niemanden mehr erwartete, zog ich mein T-Shirt aus und legte es direkt neben mich. Glücklicherweise merkte ich immer, wenn jemand im Flur war, da dort automatisch das Licht angeht. So konnte ich einige Male verhindern von Kollegen beim oben ohne Arbeiten erwischt zu werden.
    
    Doch eines Abends merkte ich ...
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