1. Unfall im Labor


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLaTTe1

    ... bis spät in die Nacht, nicht ohne, dass ich ihren sportlichen Körper 1-2-mal begutachten musste.
    
    Am nächsten Tag erschien sie in einem Kleid, das sie abends einfach auszog und unter dem sie nur BH und Schlüpfer trug. Diesmal war ihre Unterwäsche dunkelblau und aus dicker Baumwolle. Nachdem sie das Kleid zur Seite gelegt hatte, redete sie mit mir, während sie ein paar Proben beschriftete: "Ich musste übrigens Andreas einweihen. Er wäre sonst irgendwann einfach hier reingeplatzt und wir wären erstmal in Erklärungsnot."
    
    Andreas war Post-Doc und unser beider Chef.
    
    Ich fragte etwas angespannt: "Und was hat er gesagt?"
    
    "Keine Sorge, ich konnte ihn überzeugen es nicht weiterzusagen. Er meinte nur, wir sollen uns nicht erwischen lassen und falls wir mit etwas Ätzendem arbeiten, sollen wir Kittel anziehen."
    
    Andreas war nicht viel älter als wir und ich hatte gehofft, dass er auf unserer Seite sein würde.
    
    Kurze Zeit später kam Andreas auch schon ins Labor. "Du hast ja die Wahrheit gesagt."
    
    "Jaaa, wieso sollte ich mir sowas ausdenken?!"
    
    "Ich war mir da nicht 100% sicher." Andreas wollte eigentlich nur etwas nachsehen, aber erzählte dann eine ausschweifende Geschichte, wie er mit seiner Frau in den Ardennen im Urlaub war, dort gezeltet hat und mit ihr einen ganzen Tag nackt durchs Gebirge gewandert ist, weil sie die Tage davor auch schon keiner Menschenseele begegnet sind und es sehr heiß war. Dann verschwand er auch schon wieder und wir arbeiteten ...
    ... weiter.
    
    Während der Arbeit berührten wir uns versehentlich mit den Oberarmen, als wir nebeneinander am Abzug standen. Die Berührung ihrer weichen Haut löste ein Kribbeln in meinem Intimbereich aus. Ich wurde fast etwas erregt. Sie lächelte mich an und entschuldigte sich.
    
    Die Woche über arbeiteten wir nur in Unterwäsche und meist nur nach 6 Uhr. Wir sprachen uns ab ehrlich zu unseren Partnern zu sein und ihnen das zu sagen.
    
    Wir trafen uns am Wochenende wieder zu Brettspielen und als wir an Katrins Tür klingelten, machte sie uns in Unterwäsche die Tür auf. Ich zog wie selbstverständlich an der Tür nicht nur meine Schuhe, sondern auch meine Hose und mein Shirt aus. Es war uns nicht peinlich, denn wir beide waren schon daran gewöhnt und Alex und Jaana war es nicht unangenehm.
    
    Im Gegenteil, die beiden gingen so locker damit um, dass es ein sehr spaßiger Abend wurde. Ich erzählte dann auch, dass ich zuhause die meiste Zeit nackt verbrachte und auch Jaana gab zu, dass sie meistens mitmachte. Katrin beichtete dann, dass sie auch häufig nackt war und, dass auch Alex mitmachte und es ihm gefiel.
    
    Montag
    
    Am Montag wartete wieder viel Arbeit auf uns. Katrin und ich arbeiteten wieder nur in Unterwäsche bekleidet in unserem Labor. Es war bereits nach 12 und ich musste immer wieder zwischen den Laboren hin und her, um zu zentrifugieren. Als ich allein an der Zentrifuge wartete, fiel mir auf, dass draußen kein Auto mehr stand. Da kann ich ja genauso gut nackt sein. Wenn jemand reinkommen ...
«1...345...15»