1. Unfall im Labor


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLaTTe1

    ... nicht, wie in meinem Augenwinkel das Licht im Flur anging und arbeitete nichtsahnend weiter. Als dann die Türklinke nach unten klickte, erschrak ich mich fast zu Tode und ließ die Pipette fallen.
    
    Erschreckt blickte ich zur Tür und Katrin trat herein. Sie blieb direkt hinter der Türschwelle stehen und blickte mich erstaunt an, während ich versuchte meine grünen Körperstellen zu verdecken. Sie trat schnellen Schrittes auf mich zu und betrachtete meinen Oberkörper.
    
    "Du auch!?", schoss es aus ihr raus und sie hob ihr Top an. Auf der Haut ihres flachen Bauches entdeckte ich grüne Stellen, genau wie bei mir.
    
    Ich betrachtete die Frage als rhetorisch, denn wir hatten beide grüne Haut. Trotzdem fragte ich, was mir so auf den Lippen brannte: "Hast du auch so einen ... Drang?"
    
    Katrins Gesicht glitt etwas ins Frustrierte ab und sie erzählte ungeniert: "Seit letzter Woche lauf ich zuhause nur noch in Unterwäsche rum."
    
    Ich fragte das Erste was mir in den Sinn kam: "Und Alex? Weiß er davon?".
    
    Alex war ihr Freund.
    
    "Ja klar. Das konnte ich schlecht verbergen. Er hat aber nichts."
    
    "Warst du schon beim Arzt?"
    
    "Hab erst in zwei Monaten einen Termin bekommen. Ich wollte nicht ins Krankenhaus, so schlecht geht's mir ja nicht. Weiß Jaana davon?"
    
    "Ja. Hast du's sonst jemandem erzählt?"
    
    "Nein, das glaubt mir doch keiner. Bei dir scheint's aber schlimmer zu sein. Du musst mich angesteckt haben."
    
    "Aber dann hätten wir doch auch andere angesteckt."
    
    "Stimmt. ...
    ... Irgendwas muss hier im Labor mit uns passiert sein. Ob das noch andere haben? Sollten wir jemandem davon erzählen?"
    
    "Nein, besser nicht. Die halten uns doch für verrückt. Außerdem hab' ich im Internet nichts dergleichen gefunden. Man könnte uns eh nicht helfen."
    
    "Stimmt, aber was sollen wir jetzt machen?"
    
    "Wir können versuchen die Ursache zu finden. Es muss mit dem Labor zu tun haben. Ansonsten haben wir beide zusammen ja nicht viel gemacht, außer zu arbeiten."
    
    Es entstand eine kurze Redepause, in der Katrin an mir runterguckte: "Du hast es wohl nicht mehr ausgehalten, bis du zuhause bist."
    
    "Ich muss ja auch mal was schaffen. Kann ja nicht nur nackig zuhause sitzen. Und hier isses ja nicht grade kalt."
    
    "Vielleicht sollten wir beide nachts arbeiten."
    
    "Wieso?", fragte ich unschuldig, auch wenn ich mir eine gewisse Antwort wünschte.
    
    "Dann können wir arbeiten und... naja..."
    
    Traute sie sich nicht es auszusprechen? Doch dann griff sie an den Saum ihres Tops und zog es über ihren Kopf. Sie legte das Top bei Seite. Sie trug einen weißen BH, passend zu ihrem Top. Der BH ließ etwa ein Drittel ihrer Brüste frei. Der Anblick war schon sehr sexy und ich konnte nicht anders als unauffällig auf ihre Brüste zu gucken.
    
    "Endlich!", stöhnte sie.
    
    "Es scheint bei dir aber auch schon ziemlich fortgeschritten zu sein."
    
    Sie lachte nur und meinte dann: "So, dann mal an die Arbeit." Es war bereits halb 9.
    
    "Du fängst jetzt noch an zu arbeiten?"
    
    "Ja, ich muss ja auch ...
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