1. Unfall im Labor


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLaTTe1

    ... würde, wäre er oder sie so oder so völlig verwirrt.
    
    Also zog ich meine Unterhose runter und legte sie neben die Zentrifuge. Reflexartig streichelte ich von unten die Eier und zog mir ein bisschen am Schwanz. Die Zentrifuge war fertig und ich zog die Unterhose wieder an und schnappte mir meine Proben.
    
    Auf dem Rückweg ins andere Labor fiel mir auf, wie gut es mir tat, mich, wenn auch nur kurz, ganz auszuziehen. Das unangenehme Gefühl auf meiner Haut war für einige Momente weg.
    
    Ich ließ mir nichts anmerken und freute mich auf das nächste Mal Zentrifugieren. Als es so weit war, nahm ich meine Proben und verließ das Labor. Sofort als ich um die Ecke war, zog ich mit einer Hand die Unterhose aus und ging pudelnackt zum andern Labor. Mein leicht grüner Penis wippte dabei hin und her.
    
    An der Zentrifuge angekommen lud ich meine Proben ein und startete die Zentrifuge. Nun stand ich nackt da und schaute mich im Labor um, was ich so lang tun könnte. Ich ging an den Bänken vorbei und spielte dabei wieder an meinem Penis rum. Ich hatte kurz die Idee, mir irgendetwas in den Arsch zu stecken, aber ich fand nichts Passendes.
    
    Also ging ich aus dem Labor und schlenderte etwas über den Flur. Ich ging bis in den Bürotrakt, wo kein Licht mehr brannte. Nur im Treppenhaus war noch Licht. Ich ging den Flur entlang, doch dann hörte ich jemanden im Treppenhaus und rannte zurück ins Labor. Ich glaubte, dass mich niemand gesehen hatte. Die Zentrifuge war fertig und ich schnappte mir die ...
    ... Proben und die Unterhose.
    
    Mit der Unterhose in der Hand ging ich bis kurz vors andere Labor. Dort überlegte ich kurz, ob ich nicht einfach nackt reingehen sollte. Aber ich wusste nicht, ob Katrin das so toll gefunden hätte. Also zog ich die Unterhose wieder an und ging hinein.
    
    Dienstag
    
    Als ich am nächsten Tag abends wieder mit Katrin nur in Unterwäsche im Labor stand, öffnete sich plötzlich die Tür. Es war unser Kollege Donny, von dem wir dachten, er wäre bereits nach Hause gegangen. Er blieb mit offenem Mund im Türrahmen stehen und blickte erst mich und dann Katrin an.
    
    "Ist euch warm?", versuchte er cool zu reagieren. Erst dann bemerkte er die grüne Färbung unserer Haut. "Was ist denn mit euch?".
    
    Katrin stammelte: "Ok, Donny, ich weiß das sieht jetzt komisch aus. Wir sollten euch erklären was los ist. Bitte behalt es für dich. Ich sag euch morgen früh allen was los ist. Ok?"
    
    "Ok.", versuchte Donny unbeeindruckt zu reagieren. Er ging zu seiner Schublade und holte nur sein Laborbuch und ging wieder.
    
    Als die Tür geschlossen war, murmelte Katrin: "Verdammt."
    
    "Früher oder später musste das passieren.", sagte ich.
    
    "Jaa, ... stimmt. Wir können uns ja auch nicht ewig vor allen verstecken und bis spät nachts hier arbeiten. Mein Schlafrhythmus ist schon total im Eimer. Außerdem hab' ich das Gefühl, sobald es dunkel wird, wird das Kribbeln schlimmer."
    
    "Ja, hab' ich auch das Gefühl."
    
    "Wir sollten die Proben wegfrieren und für heute Schluss machen. Ich muss ...
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