1. B8 --Familienbande Teil 04


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... entlocken. „Wir fragen uns natürlich, was sie mit der Party meinen und was wollen die da mit uns machen?" Nun zog ein Grinsen in Bernds Gesicht und selbstsicher meinte er: „Ist das nicht viel geiler, wenn ihr nicht wisst, was auf euch zukommt und die unvorbereitet über euch herfallen?" Darauf musste ich schlucken, denn er hatte recht. Issi sah es auch ein, doch sie musste noch unbedingt fordern: „Aber ich will, dass du uns zu dieser Party bringst, egal was die da mit uns machen."
    
    Wir mussten noch eine Woche warten, bis Bernd uns anbot: „Wenn ihr euch richtig sexy zurechtmacht, nehme ich euch heute Abend mit." Nun packte uns eine helle Aufregung und wir stürzten uns auf den Kleiderschrank. Da wir uns gleich anziehen wollten, aber nichts Passendes fanden, schnappte ich mir kurzerhand zwei Jeggings von Issi, also Leggins in Jeansfarben. Da sie mir zu bieder aussahen, schnitt ich die Beine knapp unterhalb des Schrittes ab. Angezogen spannte die mir zu enge Hose um mein Gesäß, und da ich auf einen Slip verzichtete, zeichneten sich sogar meine Schamlippen ab.
    
    Oben rum entschieden wir uns für ein weißes Tank Top und die kürzten wir so, dass sie gerade noch unsere Brüste bedeckten. Dass wir auch keinen BH trugen, war selbstverständlich. Bei den Schuhen hätten wir gerne hochhackige Riemchensandalen genommen, uns standen allerdings nur flache Sneakers zur Verfügung. Als Bernd uns abholte, klagten wir unser Leid und er erlaubte uns, aus dem Onlinehandel geile Teile zu ...
    ... bestellen.
    
    Nun schlichen wir uns aus der Wohnung und hofften nicht von den Nachbarn gesehen zu werden. Zum Glück stand Bernds Auto direkt vor der Haustür. Er steuerte gleich das Nobelviertel unsere Stadt an und vor einem Bungalow hielt er an. Von innen hörten wir laute Musik, und als wir eintraten, wurden wir freudig begrüßt. Bernds Freunde waren übrigens auch anwesend, nur Bernd selber war plötzlich verschwunden.
    
    Wir wurden natürlich gleich von allen begrüßt, so mit in den Arm nehmen, drücken und Küsschen geben. Plötzlich war Issi nicht mehr da, dafür wurden sie allerdings immer zudringlicher. Mit sie meinte ich jetzt nicht nur die Jungs, auch die Mädels griffen mir an die Brust und tätschelten mich am Po. Da ich mich nicht wehrte, wurden sie immer aufdringlicher und griffen mir sogar unter mein Shirt.
    
    Gerade ein Mädchen war es, das mir das Shirt über den Kopf zog und mir ungeniert an die Brust griff. „Was für eine Hure", war ihre Aussage dabei und kniff mir in den Nippel, dass ich kurz aufschrie. Plötzlich hatte ich eine fordernde Hand zwischen meinen Beinen und Finger drückten den Stoff in meinen Schlitz. Eine andere Hand drückte sich unter das Bündchen meiner Hose und darauf war der erste Finger in meiner Scheide, obwohl ich mitten in einer Gruppe feiernder Leute stand.
    
    Meine Hose hatte ich übrigens auch nicht mehr lange an. Erst schob jemand sie in meine Kniekehlen, dann wurde ich auf das Sofaelement gedrückt. Kaum lag ich, da zog jemand meine Hose von den Beinen. Obwohl ...
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