1. Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 1


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: InesM

    ... Shirt über den Kopf, gut das ich heute keinen BH unter habe. Jetzt schnell die Jeans runtergezogen. Mein Slip verheddert sich, blödes Ding. Ich ziehe Jeans und Slip zusammen runter, ich will die Erste im Wasser sein. Henry hat seine Jeans und Shorts aus und steigt gerade in seine Badeshorts. Das ist meine Chance, ich lasse alles fallen, nackig bin ich schon und laufe an ihm vorbei in`s Wasser. Puuuh ist das kalt, es spritzt um mich herum und kreischend lasse ich mich fallen, Erste! rufe ich Henry zu, der jetzt auch im Wasser ist. Doch ich war die Erste und lache ihn prustend an. Das ist unfair sagt er, du hast nix an. Selbst schuld antworte ich ihm und tauche kurz unter.
    
    Wir toben beide ausgelassen im Wasser, spritzen, tauchen, schwimmen, wir sind einzeln und zusammen, mal ein Knäuel und mal irgendwo unter Wasser. Das tut so gut. Abgekämpft aber glücklich gehen wir beide Hand in Hand zusammen aus dem Wasser. Die zwei Pärchen vom Windschutz schauen neugierig zu uns rüber. Unser Getobe im Wasser hat sie bestimmt gut unterhalten. Jetzt wo wir pitschnaß aus dem Wasser kommen geben wir ein spannendes Bild ab. Henry über 185cm groß und mit seiner nassen Badeshorts und ich mit meinen 169 cm, nackig neben ihm gehend. Unsere Sachen liegen dort noch, achtlos hingeworfen, wer war das nur? Während ich mich abtrockne, breitet Henry sein Handtuch aus und sortiert unsere Sachen. Er ist immer so ordentlich.
    
    Hier ist dein Bikini, sagt Henry und reicht ihn mir. Ach lass mal ich bleibe ...
    ... jetzt so wie ich bin, sage ich. Henry ist etwas prüde, so ganz nackig am Strand ist nicht sein Ding. Nach und nach habe ich ihn schon etwas an meine Einstellung herangeführt, nicht an die anderen Leute zu denken, sondern das manchen was mir gut tut. Er macht auch schon oft mit wenn ich spontane und verrückte Ideen habe, aber bitte lieber angezogen, meint er.
    
    Henry hat sich auf sein Tuch gesetzt und schaut in die Runde, ich lege mich auf dem Bauch neben ihm und entspanne mich. Ostseeluft schnuppern, endlich angekommen, es ist so schön.
    
    Ich schließe die Augen und düse weg. Irgendwann spüre ich wie Henry seine Finger über meinen Rücken und meinen Po tanzen lässt, leicht und zärtlich zieht er Striche auf meinem Körper und ich werde wieder wacher, hier und dort ist ein kleines Kribbeln, mein Körper erwacht wieder. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und schaue Henry an, wollen wir zurück? Vielleicht laufen wir vor dem einschlafen noch mal hierher, ok? Henry stimmt mir zu, steht auf und will sich wieder umziehen, lass das, sage ich zu ihm, pack alles zusammen, es ist doch nur ein kurzes Stück bis zu unserem Zelt. Ich stehe auf und wickele mich in mein Handtuch, hm etwas knapp in der Breite. Der dicke Knoten über meiner Brust rafft den Stoff ziemlich zusammen, nun reicht er nicht ganz über meinen Po. Egal, wir sind am Strand und auf dem Weg zum Zelt sind eh keine Leute. Henry hat alle unsere Sachen in sein Handtuch gewickelt und fragt mich, Ines willst du echt so halbnackt gehen? ...
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