1. Hans im Glück


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sie beim Haus ankamen, sah Lotte eine Frau, die aus einem Dachfenster sah. "Mutter hat uns gesehen", sagte Hans.
    
    Als sie am Haus ankamen, kam eine Frau, dem Alter nach die Mutter von Hans, aus dem Haus geschossen und umarmte ihren Sohn. "Hans, du hast jemanden gefunden. Ich freu mich so für dich." Dann ließ sie ihn los und sah zu Lotte, die den Mund aufriss und ihren Kopf zu Hans drehte "Mutter."
    
    "Nein, das ist meine Mutter." Hans sagte dann zu seiner "Erna, das ist Lotte, ihre Mutter ist Magdalena und sieht aus wie du." Erna machte einen Schritt zurück, sah sich Lotte kurz an und riss sie in ihre Arme. "Lotte, willkommen in der Familie. Magdas Kind, ach ist das schön." Dann sah sie Lotte ins Gesicht. "Sie lebt? Sicher, und sie ist in der Nähe, ach ist das schön, Magda." Dann ging sie zum Tisch vor dem Haus "Kinder, kommt, Lotte, du musst erzählen, wie es euch erging. Hans, du hast die richtige Frau mitgebracht." Erna sah zu Lotte und sagte "Die falsche wäre entweder tot umgefallen oder schreiend weggerannt. Du bist hier richtig."
    
    Doch bevor sie erzählen konnte, sah Rosa aus dem Haus. "Bäuerin", sie sah zu Lotte, "Oh, dann wird sie ja die Bäuerin, wie soll ich dich nennen?" Erna lachte "Rosa, ich bin Erna, sie ist Lotte."
    
    "Gut, also Erna, ich bin fertig. Soll ich das Essen auf den Ofen schieben?"
    
    "Ja, mach, wie ist es mit Hänschen, hast du ihm gewunken?"
    
    "Er ist schon auf dem Weg."
    
    Lotte erzählte, als alle da waren, von ihrem Leben. Erna stellte immer ...
    ... Zwischenfragen. Nachdem Erna vom Hof ihrer Eltern gegangen war, war Magdalena zum Pfarrer gegangen, da seine alte Haushälterin gestorben war. Doch auch der Pfarrer starb nur ein Jahr später. "Mutter sagte mir, er hatte nur getrauert und wollte nicht mehr. Na ja, und dann kam der neue Pfarrer. Mutter sagte, dass sie überrascht war, wie jung der Pfarrer für diese große Gemeinde war. Sie blieb seine Haushälterin, auch als ich geboren wurde." Elsa sagte "Er ist dein Vater?"
    
    "Ja, aber ich sollte das niemanden sagen. Wir waren in der alten Gemeinde bis vor drei Jahren. Dann wurde er hierher geschickt. In der alten Pfarre hatte er seine Schäfchen wohl sehr gut zusammengehalten. Und hier haben sie Angst, dass der neue Hafen einen schlechten Einfluss hat, so kam er, als der alter Pfarrer starb, hier her. Mutter hat ihn begleitet, ich auch."
    
    "Und hast noch keinen Mann, das ist ungewöhnlich. Du bist doch eine kräftige Frau."
    
    Lotte sah an sich herunter und meinte "Die jungen Männer haben wohl Angst. Ich bin so groß."
    
    "Ach was, du hast die richtige Größe für meinen Hans hier."
    
    "Ja, aber, sein ...", Anna sah zu Erna, ".. Teil ist so groß."
    
    "Keine Angst, mei n Kind, das zeige ich dir. Was hattest du werden wollen?"
    
    "Ich wollte ins Kloster, eigentlich bin ich Novizin."
    
    "Und jetzt bist du die Frau meines Sohns. So ist da Leben."
    
    "Ja."
    
    Rosa sah zu ihrem Mann, und auch Hans war müde, so gingen alle ins Haus. Erna räumte wie immer auf, Hans nahm Lotte mit und zeigte ...
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