1. Hans im Glück


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sind leergeheiratet." Hänschen und Rosa lachten. "Oder soll ich mir eine aus der Stadt holen?" Erna schüttelte den Kopf. "Diese Gänse können nichts und sind empfindlich wie eine Preiskuh."
    
    Hans trank sein Wasser und sagte dann, dass er runter zum Fluss gehen würde, er hatte gehört, dass sich dort etwas entwickelte, das für ihn und die Nachbarn vielleicht Probleme geben könnte. Hänschen sagte "Ich muss noch hinten auf dem Feld was machen, dann helfe ich Rosa mit den Kühen."
    
    "Gut, ich bin zum Abendessen wieder zurück, bis dann."
    
    Hans ging runter zum Fluss, der die eine Grenze des Hofes bildete. Dabei sah er nach den Feldern, an denen er vorbei ging. Auf das eine würden sie wohl in einer Woche das Weidevieh lassen können. Dann gab es dort genug zu Fressen, das Feld, auf dem sie sich aktuell befanden, wäre dann gut abgefressen. Unten am Fluss sah er sich eine Weile das andere Ufer an. Nur wenige hundert Meter flussabwärts floss dieser in einen großen See. Der Hof von Hans reichte auch am Seeufer entlang. Da der Fluss ungefähr einen Kilometer flussaufwärts nicht schiffbar wurde, wollten sie auf der anderen Flussseite und am Seeufer wohl einen Hafen bauen, um die Waren, die für die Stadt flussaufwärts gedacht waren, mit Wagen weiterzutransportieren.
    
    Hans mochte die Stadt nicht, er war einige Male dort, so auch, als sein Vater verstorben war, und er beim Amt den Hof auf seinen Namen hatte eintragen lassen müssen. Die Stadt war laut, schmutzig und ihm zu schnell. ...
    ... Zusätzlich gingen viele Mädchen vom Land in die Stadt, um dort ein leichteres Leben führen zu können. Hans hatte einmal gehört, dass es dort Frauen und Mädchen geben soll, die sich ihren Lebensunterhalt damit verdienten, in dem sie sich anderem Männern anboten. Nicht nur einem.
    
    Auf dem Land gab es so etwas nicht.
    
    Selbst wenn ein Bauer sich noch eine oder zwei Nebenfrauen leisten konnte, waren diese nur für ihn, und nicht für andere bereit. Der alte Henker soll sogar drei Nebenfrauen haben, hieß es.
    
    Hans sah auf die andere Flussseite, und wie sie dort anfingen, mit großen ochsengetriebenen Maschinen die Erde abzuräumen. Der Bauer von der anderen Seite hatte beim Verkauf seines Landes viel Geld verdient. Er hatte Glück gehabt, dass sie sein Land kauften, denn das Land dort war immer feucht gewesen, so dass die Erträge nur in trocknen Jahren gut waren. In den normalen und feuchten Jahren war ein großer Teil wegen der feuchten Wiesen nicht richtig gewachsen.
    
    Nun hatte er sein Land gut verkaufen können.
    
    Hans musste wieder zurück, auch musste er sich noch die anderen Felder ansehen.
    
    Auf dem Weg über die Felder zurück zum Hof sah er, wie die Wolken immer näher kamen. Am Horizont hörte er es grummeln. Die Wolkendecke war nicht pechschwarz, sondern etwas heller. Dafür ging sie bis zum Horizont, bei der Geschwindigkeit der Wolken würde der Regen sicher die ganze Nacht dauern.
    
    Als er auf dem Hof ankam, regnete es schon seit einer guten halben Stunde und Hans war vollkommen ...
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