1. Hans im Glück


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Hans sah über das Land. Es musste mal wieder regnen, das erste Grün war aus der Erde gekommen, und die Pflanzen wollten wachsen, doch ohne Regen, erst schön leicht, um den Boden nur leicht zu benetzen, dann etwas dichter und lang anhalten, wäre jetzt genau das Richtige. Ein Boden braucht Wasser, und aus dem Himmel kam das beste Wasser. Außerdem kostete es einen Bauern, wie er einer war, weniger als das Wasser aus dem Fluss.
    
    Er ging an der Feldkante entlang und sah über die Arbeit der letzten beiden Wochen, die hinter ihm lagen. Die letzten Felder waren grade erst bestellt, da war noch nichts zu sehen, doch wenn es regnen würde, und am Horizont sah es sogar danach aus, würde es auch hier nicht mehr lange dauern, bis das Grün sprießen würde.
    
    Hans kam zu den Feldern, auf denen das wenige Vieh stand, das sie hatten.
    
    Ein Stier, den er sich mir den Nachbarn angeschafft hatte, seine fünf Kühe mit ihren dicken Bäuchen und der Ochse. Er sah auf die Tiere, die zum Hof gehörten, und war stolz auf sich und seine Helfer. Auf dem Weg zurück zum Haus scheuchte er an der Einfahrt noch die Hühner auf, die aufgeregt gackerten, als er durch die ging.
    
    Neben dem Eingang saß Hänschen (Hans musste grinsen, denn er hieß eigentlich auch Hans, war aber einen Monat jünger, und wurde deshalb Hänschen gerufen) und Rosa. Da ging die Tür auf, und Erna, die 'Frau des Hauses' kam mit dem Tablett aus dem Haus. "Da bist du ja", rief sie ihm zu. Dann stellte sie das Tablett auf dem Tisch vor der ...
    ... Bank und setzte sich an die eine Schmalseite.
    
    "Na, Hans, alles OK?"
    
    "Ja, Mutter, alles ist gut. Es sieht nach Regen aus." Rosa stupste Hännschen an "Sagte ich doch", der nur brummte "Ja, Weib, du hast ja recht."
    
    Hans setzte sich an den Tisch und griff nach einem Stück Kuchen, das Erna, seine Mutter gebacken hatte. Rosa sah ihn an "Und, hast du gefragt?" Hans nickte, sagte aber "Nein, sie kann nicht kommen. Ich suche weiter. Keine Angst, du musst nicht mehr lange arbeiten." Rosa war schwanger, und Hans hatte gesagt, dass er einen Ersatz suchen würde, so dass Rosa nicht, wie es sonst üblich war, bis kurz vor der Niederkunft arbeiten musste. Doch die Bauern der Umgebung, bei denen Hans gefragt hatte, hatten ihm alle abgesagt. Als Hans den Grund erfahren hatte, musste er lachten. Auch jetzt stahl sich ein Grinsen in sein Gesicht.
    
    "Sohn, was ist?"
    
    "Wisst ihr warum die nicht helfen können?" Erna und Rosa schüttelten den Kopf, Hänschen schien etwas zu wissen, den er grinst.
    
    "Sie können keine entbehren, denn in drei Monaten", Hans nickte zu Rosa, die dann auch soweit war, "ist auf allen Höfen die Zeit gekommen, dass mindesten eine Frau ihr Kind bekommt. Beim alten Henker sind es sogar zwei."
    
    "Der wieder", Erna war auf Paul Henker, den Altbauern vom Henker-Hof nicht gut zu sprechen. "Nein, Mutter, er ist es nicht, es sind seine beiden Söhne und deren Frauen." Erna sah zu Hans "Und wann bringst du eine Frau mit ins Haus."
    
    "Wen denn, Mutter? Die Höfe der Umgebung ...
«1234...13»