Mädchenfreuden - 03
Datum: 20.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBlackDow
... fragt, ob das nicht ein wenig lesbisch sei. Ich lache. "Klar", sage ich, "das ist doch das Schöne daran." Nadines Blick wandert aus dem Fenster. Unwillkürlich fahren ihre Finger über ihre Schulter. Ich frage Nadine, wie sie es empfindet, nackt zu sein.
Sie gesteht mir, nachdem ich nochmal schwören muss, nichts zu verraten, dass sie es ganz schön findet und manchmal nach dem Duschen trödelt, um für sich selbst eine Entschuldung zu haben, das Nacktsein zu genießen. Aber dass sie nie mit jemanden anderem gemeinsam nackt war. Ihre Freundin hat ihr eingebläut, dass dies pervers sein.
"So ein dummer, perverser Blödsinn", schimpfe ich. "Es ist gar nichts dabei. Es ist schön!" Ich ziehe mein Kleid herab, so dass ich oben ohne bin. "Siehst du, nichts Schlimmes passiert!" Ich wackle mit dem Oberkörper, so dass meine Brüste wippen. Nadine sieht mir auf die nackten, schaukelnden Titten. "Und immer noch nichts passiert", lache ich. Nadine muss grinsen. "Außerdem sind meine Brüste schön, die darf ruhig mal jemand sehen", fahre ich mit ernster Stimme fort, "wozu sind sie denn sonst da? Und es fühlt sich gut an, so oben ohne. Meine Brüste brauchen auch mal Luft." Ich fasse meine Titten an und wackle mit ihnen. Nadine muss jetzt kichern. "Würde deinen Tittis auch mal gut tun, haben die in letzter Zeit mal das Licht gesehen?", frage ich Nadine, während ich meine streichle und mit dem Kinn in Richtung ihres Bikinitops nicke. "Nein", lacht Nadine, "haben sie wirklich nicht."
"Na dann, ...
... bist du bereit, das Risiko einzugehen, sie zu befreien?" Nadine nickt. Sie zieht die zwei Schleifchen ihres Bikini-Tops auf. Der Stoff segelt durch den Raum. Ihre kleinen Brüste ragen keck und fest hervor. "Freiheit!", juble ich und werfe die Arme in die Luft. Nadine macht es nach, bevor wir, beide oben ohne, in einem albernen Lachanfall ersticken.
Wir wischen uns ein paar Tränen ab, nachdem wir uns beruhigt haben. "Jetzt Muschis", sage ich. "Im Ernst?", fragt Nadine. Ich doziere vor der grinsenden Nadine im Stile eines Revolutionärs, dass Muschis die gleichen Rechte auf Freiheit haben, wie Brüste. Dann stehe ich auf und ziehe mein Kleid aus. Nadine sieht mich an, wie ich völlig nackt vor ihr stehe, und beißt sich auf die Lippen. Ich sehe gespannt an mir hinab, auf meine nackte Muschi. Ich zucke mit den Schultern. "Wieder nichts passiert", sage ich bin gespieltem Erstaunen. Nadine zuckt ebenso ratlos mit den Schultern und lacht. Dann beuge ich mich zu ihr hinunter und gebe ihr ein Küsschen auf die Wange. "Es ist doch etwas passiert. Es gefällt dir", flüstere ich in ihr Ohr. Nadine hält sich die Stelle, an der ich sie geküsst habe. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände. "Und es ist ein schönes, süßes Gefühl. Man will mehr davon. Und das Einzige was passiert, wenn du mehr nimmst, ist das es glücklich macht." Nadines Augen sehen mich an. Ich gebe ihr ein Küsschen auf den Mund, dann nehme ich sie bei den Händen, so dass sie aufsteht.
Ihre Shorts sind für meine geübten Finger ...