Mädchenfreuden - 03
Datum: 20.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBlackDow
... Mein Kleid ist eigentlich nur noch ein schmaler Streifen um meine Hüfte und da ich diesmal kein Höschen sondern nur noch rote Sandalen mit hohen Absätzen trage bin ich praktisch nackt. Das sollte die erhoffte Wirkung haben.
„Fünfundvierzig..." fängt er an, als er sich zu mir dreht und bevor im das Wort im Hals stecken bleibt. Ich wusste gar nicht, dass ein Mensch so rot werden kann, wie der arme Kerl. Sein Mund steht offen. „Magst du nicht lieber ein Foto von mir machen, bevor ich aussteige" necke ich ihn. Ich fahre mir mit den Fingern durch die langen roten Haare und werfe den Kopf in den Nacken. Ich öffne meinen Mund ein klein wenig und hole tief Luft, so dass sich mein Brustkorb hebt. Ich kann zusehen, wie die Information langsam verarbeitet wird und endlich ankommt. Hektisch fingert er nach seinem Handy, flucht, als er es nicht gleich erwischt, klemmt sich seine Finger irgendwie ein, hält das Handy erst falsch herum und lässt es dann fallen, bevor er auf den Auslöser drücken kann. Ich habe meinen Spaß, es läuft besser als gedacht. Ich kichere. Während er zwischen den Sitzen nach dem Handy fischt, spreize meine Beine und biete ihm einen freien Blick auf meine Möse. Endlich hat er sein Handy. Ich spreizte meine Beine noch ein Stückchen mehr und ich lasse ihn zitternd und mit einer reißen Beule in der Hose ein paar Fotos machen. „Hast du meine Muschi auch drauf?", frage ich. Er nickt, ungläubig. „Mach lieber noch eins", sage ich und stelle eine Fuß auf den Sitz. Er ...
... fotografiert meine Möse. Ich zwinkere ihm zu, schnappe meine geblümte Reisetasche und steige aus.
Während das Taxi die Auffahrt hinunterrollt gehe ich, wieder ganz ordentlich, auf meinen roten Highheels über den brennend heißen Kies. Die Tür liegt in der Sonne. Während ich warte, fühle ich mich wie ein Brathähnchen. Die Sonnenstrahlen grillen mich. Ich versuche mich auf meinen Atem zu konzentrieren, um die Hitze irgendwie auszuhalten, während ich langsam gare. Endlich bittet mich eine sehr junge, zierliche Hausangestellte in einer formellen Uniform - artiger, schwarzer Rock, weiße Bluse, schwarze Strümpfe und sogar mit Häubchen, aber mit einem leicht irritierendem schwarzen Samthalsband ein bisschen zu hohen Pumps - herein. Im Haus ist es angenehm kühl. Ich muss meine Schuhe ausziehen und meine Tasche abgeben. Es geht einen langen Gang entlang, rechts an großen Schwarzweiß-Fotografien, exotischen Vasen und abstrakten Skulpturen vorbei, während links der Garten durch die großen, dicken Fenster so wirkt, als sei er einfach ein weitläufiges Diorama. Ich genieße den kühlen Steinboden unter meinen nackten Füßen.
Das Dienstmädchen führt mich in die Bibliothek. Das Sonnenlicht wird durch die halb geöffneten, schweren Holzjalousien gedämpft. Pflanzen mit gigantischen Blättern sorgen für eine seltsam beruhigende und gleichzeitig gespenstische Atmosphäre. Der Boden besteht aus tausenden Natursteinen, uneben, aber glatt poliert. Die Wände sind mit dunkelbraunem Holz verkleidet. ...