1. Mädchenfreuden - 03


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBlackDow

    Mädchenfreuden 03
    
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    Der erste Auftrag
    
    Heute morgen hat mir Julia beim Frühstück einen Zettel mit einer Adresse hingelegt. Mein erster Auftrag als „weibliche Begleitung". Ich soll das Wochenende in der Landvilla einer reichen Kundin verbringen. Dafür bekomme ich zweitausend Euro und nochmal zweitausend, wenn sie mit dem Ergebnis zufrieden ist. Julia meint augenzwinkernd, das Video von gestern Abend hätte der Kundin gefallen. Ich hätte extrem heiß und sexy darauf ausgesehen. Und ich solle nicht so viel zum Anziehen mitnehmen, das wäre eh überflüssig. Ich will erst protestieren, dass sie das Video verschickt hat, dann fällt mir ein, dass sie mich verkauft hat, aber bevor ich den Mund aufmachen kann, küsst Julia mich sanft. Sie meint, die Kundin wisse, dass es mein erstes Mal auf diese Weise wäre und ich soll ganz entspannt sein. Sie hätte etwas, was mir bestimmt gefallen würde. Aber ich könne ja auch zurück zu Marco.
    
    Natürlich kann ich das nicht auf mir sitzen lassen. Marco...? Lieber Freudenmädchen.
    
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    Ankommen
    
    Die Hitze flimmert in der Auffahrt zur Villa. Das Taxi schleicht langsam den kurvigen Weg durch ein Meer von Rasensprengern entlang, die gegen die Hitze kämpfen. Üppige Blumen, perfekt geformte Bäumchen und sattgrüner Zierrasen ziehen minutenlang an mir vorüber. Die Reifen knirschen vorsichtig auf dem hellen Kies. Trotz der Klimaanlage des Taxis klebt mein Sommerkleid auf meiner Haut. Und meine nackten Beine auf den abgewetzten schwarzen ...
    ... Ledersitzen. Der junge, schüchterne Taxifahrer hat zwei Mal auf dem Weg hierher fast einen Unfall gebaut, weil er in den Rückspiegel statt auf die Straße gesehen hat.
    
    Die Garage neben der Villa steht offen. Zwei Oldtimer, ein flacher Sportwagen und ein dunkler SUV stehen darinnen, an der Seite ein paar Motorräder. Vor dem Haus steht ein Mini, pink, viel Chrom, das in der Sonne glänzt. Die Villa scheint neu zu sein. Ein weitläufiger Bungalow mit raumhohen Fenstern, aber durch den großen und geschickt angelegen Garten sind die Wohnräume von außerhalb des Grundstücks und der Auffahrt kaum einsehbar.
    
    Der schüchterne Taxifahrer hält neben dem Mini, so dass ich die Tür nicht mehr aufmachen kann. Vorwurfsvoll sehe ich ihn an, als er sich umdreht, um den Fahrtpreis zu kassieren. „Oh sorry" murmelt er, nachdem er es gemerkt hat. Er schafft es nicht, mir nicht auf die Titten zu schauen, wird rot und dreht sich schnell wieder um. Na warte, denke ich mir. Aber ich finde es aus süß, wie schüchtern er ist. Während er den Wagen ein wenig nach vorne rollen lässt, streife ich die Spaghettiträger über die Schultern und lasse das Kleid auf meine Hüften fallen. Meine nackten Brüste sehen ganz hübsch aus, finde ich. Sie glänzen vor Schweiß. Den Saum des Kleides ziehe ich nach oben, so dass mein Po gut zu sehen ist. Da meine Knie in seine Richtung zeigen und ich mich etwas ungeschickt hinsetze, müsste er an meinen langen Schenkeln bis fast ganz nach oben sehen können, wenn er sich wieder umdreht. ...
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