1. Mädchenfreuden - 03


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBlackDow

    ... Mädchen mit den blauen Augen plötzlich ausgeliefert. Ich spüre ihre Hände meine Hüften entlang wandern, sanft über meine Brüste streichen. Wo ihre Hände waren, kribbelt meine Haut vor Lust. Während sie unaufhaltsam meine Möse leckt, gleiten ihre Hände über meine Brüste, den Bauch entlang, über die Innenseiten meiner Schenkel, bis sie meine Möse erreichen. Ihre Zunge schleckt und ihre Finger kneten meine glitschige Möse. Sie macht es mir richtig gut, ich verliere den Verstand, ich spüre nur noch sie. Plötzlich fasst eine ihrer Hände meine Brust, packt fest zu, die Fingernägel graben sich mit heißem Brennen in meine Titten. Ihr Mund saugt an meiner Möse, die lange Zunge glitscht in das nasse Fleisch, feste Finger massieren meine Fotze, meine Titten brennen. Ich bestehe nur noch aus Möse, Titten, Geilheit, Lust, Stöhnen und Orgasmus.
    
    "War das gut so?", fragt Nadine unsicher. Sie beißt sich auf die Lippe. Ihr Gesicht ist nass von meinem Fotzensaft. "Ich hab bisher nur ein paar Pornos gesehen, aber noch nie..."
    
    Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich streiche mir die schweißnassen Haare aus dem Gesicht, lache und verdrehe die Augen. Nadine grinst schelmisch. Sie spreizt auffordernd ihre Beine und sieht mich an. Oh, du kleine Schlampe, von wegen verklemmt und schüchtern. Ich schwöre bittere Rache.
    
    Ich bin sehr zärtlich und langsam, als ich Nadines feuchte, geschwollene Möse lecke. Sie will es schnell härter, aber ich bleibe bei meinen quälend langsamen Tempo. Wenn sie ...
    ... bettelt werde ich noch zärtlicher oder höre ganz auf. Sie zappelt, verflucht mich, schimpft, aber kapiert schnell, dass sie still sein muss. Meine Zunge, meine Lippen und Hände erforschen genüsslich jeden Millimeter ihres schwitzenden, stöhnenden Körpers. Langsam treibt sie dem Höhepunkt entgegen. Als sie kurz davor ist zu kommen, gönne ich ihr eine Pause und küsse sanft ihre Schenkel.
    
    "Helen, bitte...", ihr Augen flehen verzweifelt und geil. Ich genieße ihr Betteln, lege ihr einen Finger auf die Lippen. Ich schlecke die geile Möse weiter, diesmal ein bisschen schneller, wilder. Nadine ist bald wieder so weit und ich lasse sie wieder hängen. Diesmal ist ihr Flehen nur ein leises Jammern und sie versucht sich selbst zu berühren, aber ich schiebe ihre Hand zur Seite. Sie gibt auf und legt sich regungslos hin. Ohne ein Wort zu sagen oder sich zu bewegen, lässt sie mich machen. Ich lecke Nadine ins Sexnirwana, bis ihre süße Fotze abgeht, lüstern pulsiert und weiße Creme aus dem Mösenschlitz pumpt.
    
    Ein paar Minuten später liegen wir nackt und eng umschlungen auf dem Handtuch und küssen uns verliebt. Nadine streichelt mich überall, es kribbelt wunderbar. Es dauert nicht lange bis ihre Hand zwischen meinen Schenkeln landet. Während sie mich weiter zärtlich küsst, massiert sie meine Möse zum Höhepunkt. Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Sie legt sich zwischen meine Beine und leckt meine Möse, bis ich noch einmal komme.
    
    Sie küsst meinen Bauch, krabbelt über ...