Mädchenfreuden - 03
Datum: 20.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBlackDow
... nicht ganz nackt, denke ich. Das wäre doch ein schöner Nervenkitzel, die Gefahr erwischt zu werden. Eine Welle ungeduldige Lust gepaart mit Nervosität rollt über mich. Ich muss mich unbedingt beherrschen, denke ich. Dann ziehe ich das Kleid über meinen Po, an meinen Beinen hinab und steige hinaus. Klappt ja wunderbar. Ich schlage die Hände vors Gesicht. Ich hole tief Luft. Ich mache einen Deal mit mir, dass ich paar Minuten nackt sein darf und mich dann wieder anziehe und ganz anständig warten werde. Wirklich jetzt und ohne Kompromisse.
Ich lasse los, darf ich ja ein paar Minuten, und tauche in das Glücksgefühl ein, dass ich oft bekomme, wenn ich nackt bin. Ich fühle mich so frei, es ist, als bekäme ich mehr Luft. Ich drehe mich wie ein Mädchen, dass ihr Kleid fliegen lässt, bis mir schwindelig ist. Ich muss lachen. Während sich noch alles in meinem Kopf dreht, lasse ich mich kichernd auf den Sessel fallen.
Meine Hände streichen über meinen Hals, meine nackten Brüste, meinen Bauch, ein schönes Gefühl. Ich fasse mich so gerne an. Ich kann nicht verstehen, dass es so viele Frauen gibt, die nicht oder nur selten masturbieren. Es ist doch ganz wundervoll. Und auch noch gesund. Ich stelle die Füße auf den Sessel, mache die Beine breit und genieße den Anblick.
Ich fasse mich unten an, nur um zu sehen, ob ich feucht bin, rechtfertige ich mich. Ich ziehe das süße Fleisch meiner Muschi auseinander. Meine Möse ist innen schon total nass. Oh, wie schön. Ein kleines bisschen ...
... mit meiner Möse zu spielen kann ja nicht schaden.
Ich genieße es, wie die Lust meinen Körper füllt. Ich stöhne. Langsam kreisen meine Fingerspitzen mit den rosa glitzernden Fingernägeln auf der empfindlichsten Stelle meiner Möse. Mädchenfinger auf einer feuchten Möse sind ein fantastischer Anblick. Ich streiche mit einem Finger aufreizend langsam durch den heißen Schlitz. Meine andere Hand kümmert sich um meine Titten. Oh, habe ich so laut gestöhnt? Die Lust hat mich überflutet, alles in mir ist heiß, willig, gierig. Meine Finger bearbeiten meine Möse schneller. Ich schiebe einen Finger rein. Ich weiß nicht, was mich geiler macht, das Gefühl oder zu sehen, wie meine langen Mädchenfinger mit glitzernden Nägeln in die rasierte Möse tauchen.
Das Hausmädchen kommt mit einem Tablett mit Tee herein. Ich müsste erschreckt aufhören, mich zu vögeln. Sie müsste entsetzt mit einem spitzen Schrei das Tablett fallen lassen. Aber unsere Blicke treffen sich. Ich mache meine Beine breiter, ficke meine rasierte Möse hart. Helen, du Schlampe! Was denn, wolltest du doch immer sein? Das Mädchen serviert den Tee ohne mich eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Ich spüre ihren Blick, das macht mich noch geiler, ich fühle mich noch nackter. Sie ist fast in mir, sie sieht alles von mir, ich kann nichts vor ihr verbergen und gleichzeitig sehe ich ihre Lust, wie geil es sie macht, mich zu sehen, zu sehen, wie ich meine langen Beine gespreizt habe, wie es meine Finger meiner junge Möse besorgen, wie ...