1. Mädchenfreuden - 03


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBlackDow

    ... Räucherstäbchen verbreiten ein süßes, exotisches Aroma. Auf kleinen Tischchen und Podesten stehen fantastisch anmutende Amazonen- und Kriegerstatuen mit wilden Masken, antiken Waffen und Rüstungen, aber kaum Kleidung. Metall auf nackter Haut.
    
    In in die Wände eingelassenen, beleuchteten Vitrinen sind aufwändig mit Gold und Jade verzierte Skulpturen ausgestellt, nackte Frauen, Mädchen und Männer mit makellosen Körpern in lasziven oder naiv unschuldigen Posen, dazwischen wilde Tiere und seltsame Kreaturen. Jedes Stück muss mehr wert sein, als ich jemals hatte. Teilweise sehen sie sehr alt aus, sind aber dennoch einzigartig detailliert.
    
    In der Mitte des Raumes stehen um einen runden Couchtisch ein paar große, dunkelgrüne Sessel, darauf liegen goldene und tiefrote Kissen. Das Mädchen sagt, ich soll hier warten. Es würde vielleicht eine Stunde dauern. Ich könne es mir bequem machen. Ihre Augen wandern über meine schlanken Beine. Dann verschwindet sie geisterhaft in dem grünen Dschungel, nicht ohne mir noch einen Blick zuzuwerfen. Hat sie mir zugezwinkert und dabei gelächelt?
    
    Ich setze mich artig auf einen Sessel, schlage die Beine übereinander und fahre mir durch die Haare. Eine Stunde. Ich sehe mich um. Keine Zeitschriften, keine Bücher. Von wegen Bibliothek. Mein Handy ist in meiner Tasche, die ich abgeben musste. Was soll ich die ganze Zeit tun? Ich sehe auf meine Hände, die brav auf meinen nackten Schenkeln liegen. Beim Anblick meiner Finger habe ich den Gedanken, ...
    ... dass ich meine Muschi mit meinen Fingern eine Stunde lang so richtig schön verwöhnen könnte, die Beine breit machen, sie langsam streicheln, bis sie feucht ist und es mir dann genüsslich besorgen. Ich fühle das sehnsüchtig, verführerische Glühen meiner Möse, dass in meine Beine und meinen Bauch krabbelt und es sogar bis in meine Brüste schafft.
    
    Ich stehe auf und versuche den Gedanken loszuwerden. Ich schlendere barfuß zu den Vitrinen und betrachte die Skulpturen genauer. Sie sind zauberhaft, magisch. Die Oberflächen wirken warm, lebendig, gar nicht als wären sie aus Jade, Gold oder Porzellan. Augen und Lippen glitzern, als ob sie natürlich feucht sind. Ich habe noch nie so etwas gesehen. Mir steht vor Staunen der Mund offen. Wie kann das sein?
    
    Und die Figuren sind nackt, Schwänze, Titten, Muschis. Eine unkontrollierte Fingerspitze fährt über meinen Hals und kitzelt angenehm. Ich wende meinen Blick ab. Nein, Helen, keine gute Idee. Beherrsche dich mal. Ich erkunde weiter den Raum. Als ich an der Fensterfront vorbei komme, habe ich den Drang, wenigstens mein Kleid hochzuziehen, das fühlt sich so schön frei an. Was für ein dummer Gedanke. Aber ich ziehe mein Kleid hoch, so dass es auf meinem Po sitzt. Eine klitzekleine Berührung gönne ich meiner Möse. Ich drücke ganz vorsichtig die Stelle, wo meine Lustknospe sitzt. Ich werde mit einer kleinen, heißen Lustwelle belohnt. Meine Möse ist eine teuflische gute Verführerin. Aus Dankbarkeit befreie ich auch meine Brüste.
    
    Warum ...
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