1. Einfach nur Geschwister 08


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Das ist nun Teil 8 der Geschichte. Aus gegebenen Anlass empfehle ich nochmal, zum besseren Verständnis auch die anderen Teile zu lesen.
    
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    Die Zeit läuft.
    
    In dieser Nacht schlief ich seit langer Zeit mal wieder bei meinen Eltern. Jens und ich einigten uns aber darauf, die Finger von uns zu lassen. Also beließen wir es bei einem innigen Gute-Nacht-Kuss und schliefen ein. Ich weiß nicht, aber ich wurde wach, warum auch immer. Die Blase drückte, also ging ich zur Toilette. Auf dem Weg dahin kam ich an der verschlossenen Tür des Schlafzimmers meiner Eltern vorbei. Dabei vernahm ich, das die Beiden sich wohl unterhielten. Ich glaubte, meinen Namen gehört zu haben und blieb hinter der Tür stehen. Obwohl sie leise sprachen, bekam ich jedes Wort mit.
    
    Ich hörte Mama:"Klaus, Vera geht es doch gut und Jens auch. Man kann es halt nicht ändern." Papa antwortete:"Petra, ich komme damit nicht klar. Ich gebe mir ja wirklich alle Mühe, aber sorry, ich kriege das nicht auf die Reihe." Mama:"Geht mir doch auch so. Wir müssen damit leben, ob wir wollen oder nicht." Papa:"Ich hätte sie rausschmeißen sollen. Wie stehen wir denn da? Nicht nur, das unser Sohn unsere Tochter vögelt. Nein, jetzt kommt auch noch ein Kind dazu. Wenn das rauskommt. Kannst du dir vorstellen, wie die liebe Nachbarschaft über uns denkt? Die tuscheln doch sowieso schon über uns."
    
    Mama:"Ich weiß, Klaus." Und Papa wieder:"Petra, ich will nicht mein restliches Leben lügen müssen. ...
    ... Eigentlich will ich nichts damit zu tun haben, aber es sind ja unsere ach so lieben Kinder." Mama wurde hörbar energischer:"Jetzt hör mal. Um was geht es dir eigentlich? Mir gefällt das Ganze auch nicht, aber das Kind ist unser Enkel." "Ja", entgegnete Papa süffisant, "ein Enkel von den eigenen Kindern. Vielen Dank dafür." Ich hörte das Bett knarzen, Papa stand wohl auf:"Ich muss auf´s Klo."
    
    Ich verzog mich ganz schnell und leise ins Bett zurück. Ich hatte genug gehört.
    
    In mir nagten riesige Gewissensbisse Papa gegenüber und ich befürchtete, das er uns das niemals verzeihen wird. Ich hoffte nur inständig, das Papa und Mama nicht auch noch Krach deswegen bekämen. Und wieder kam mir der Gedanke hoch, alles falsch gemacht zu haben.
    
    Auch unser Umfeld machte uns etwas Sorgen. Klar, vor der Schwangerschaft war ich, was Jungs angeht, nicht wirklich als sogenannter Wanderpokal bekannt. Offiziell hatte ich in der Zeit ja nicht mal einen Freund. Mich zu bekommen war sehr schwierig. Das musste damals ja Lars schmerzlich feststellen. Seit meine Schwangerschaft sich durch meinen wachsenden Bauch nicht mehr verbergen ließ, fragte sich Jeder, wer nun der Vater wäre. Meine Eltern, Jens und ich mussten uns eine glaubhafte Geschichte einfallen lassen, die wir verbreiteten. Das war gar nicht so einfach, denn enge Freunde von Jens und mir kannten uns einfach zu gut. Außerdem musste sich wirklich Jeder von uns an die Geschichte halten, sonst würde Alles sofort auffliegen.
    
    Beate, eine ...
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