1. Einfach nur Geschwister 08


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... stand er vor mir, schaute erst zu Max, dann zu mir. Zärtlich strich er Max über den Kopf, was Max mit einem süßen Schnaufer beantwortete. Plötzlich nahm Papa uns in die Arme und schluchzte los, wie ein Schlosshund. Er heulte wie ein kleines Kind an meiner Schulter.
    
    Ich löste mich vorsichtig von ihm und übergab Jens den Kleinen. Jetzt nahm ich Papa wieder in die Arme und schluchzte mit:"Verzeih uns, Papa. Bitte verzeih uns."
    
    Als Antwort löste sich Papa von mir. Mit tropfnassen Augen hielt er mich in einem Arm, mit dem Anderen holte er Jens zu sich:"Verzeiht mir, meine Kinder." Nun war auch Jens nicht mehr zu halten und fügte reichlich Augenwasser dazu. Mama kam ebenfalls zu uns und nun hielten wir uns, mitten auf dem Parkplatz, Alle in den Armen, mit Max in der Mitte.
    
    So, jetzt begann die erste Zeit als Eltern. Jens blieb jetzt natürlich ständig bei mir und Max, seiner kleinen Familie. Trotz der üblichen Problemchen, wie nächtliches Geschrei und so manchem leichten Nervenzusammenbruch, kamen wir Drei eigentlich ganz gut klar. Mama half uns aber auch wo es nur ging. Mama war ganz Oma und nahm den Kleinen auch öfter mal über Nacht zu sich. So hatte auch Papa die Gelegenheit zu zeigen, was für ein toller Opa er sein würde.
    
    Kurz gesagt, unsere Eltern waren wirklich voll auf Oma und Opa getrimmt. Wahnsinn.
    
    Jens und ich wurden auch wieder mit unserem Lieblingshobby, dem Sex, aktiver. Es war eigentlich fast wieder wie früher. Wir nutzten wirklich jede Gelegenheit, ...
    ... als wollten wir alles Verpasste nachholen. Allerdings nahm ich keine Pille, das würde ich aber später tun. Jetzt benutzten wir Kondome, selbstverständlich mit Kirschgeschmack. Ich glaube, in der Zeit haben wir die Kondomproduktion ganz schön angekurbelt. Dazu hatte ich so allmählich meine alte Figur zurück. Und Jens war einfach geil drauf, mein kleiner geiler Bock. Fast jede Berührung von mir funktionierte bei ihm wie ein Anschaltknopf. Ich allerdings vermied aber auch nicht grade, ihn zu berühren. Kurz gesagt, wir haben wirklich jeden Quadratzentimeter meiner Wohnung durchgerobbt.
    
    In der Zwischenzeit hatte ich auch wieder angefangen zu arbeiten. Das ganze Leben schien sich nach und nach zu normalisieren.
    
    Etwa 4 Monate später zogen Jens und ich tatsächlich zusammen in eine größere Wohnung. Wir zogen uns zwar den Einen oder anderen etwas ungläubigen Blick der Nachbarn zu, weil sie ja wussten, das wir Bruder und Schwester sind, dazu noch Max, aber das war uns egal. Wir waren ja gewarnt und mit der Zeit entwickelten wir auch regelrecht Routine darin, damit umzugehen.
    
    Max war mal wieder bei Mama und Papa. Jens und ich hatten das ganze Wochenende für uns alleine. Samstag wollten wir Abends ins Kino. Das Wetter war klasse und so zogen Jens und ich um den Block. Wir fühlten uns sauwohl und wir blödelten rum. Es war genauso, wie damals, vor meiner Schwangerschaft. Am Nachmittag gingen wir in ein Restaurant, Jens hatte einen Tisch bestellt. Beim Essen meinte er:"Sag mal, ...
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