1. Einfach nur Geschwister 08


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Licht der Welt zu zeigen.
    
    Eines Nachts wurde ich wach. Ich hatte ein unglaubliches Ziehen im Bauch. Plötzlich bemerkte ich, wie ich im Bett auslief, wie ein umgekippter Eimer Wasser. Ich verlor mein Fruchtwasser. Ausgerechnet jetzt, wo mal Jens nicht da war und bei unseren Eltern schlief. Es ging also los.
    
    Ich rief Mama an, das es jetzt soweit wäre und sie mich ins Krankenhaus fahren müsse. Mama war gleich am Telefon hellwach und machte sich sofort auf den Weg zu mir. In der Zwischenzeit packte ich meine schon vorbereiteten Sachen zusammen. Keine 20 Minuten später waren Mama und Jens da, ohne Papa. Jens hatte sichtlich Mühe, einigermaßen ruhig zu bleiben, denn jetzt war die Nacht, in der das Ergebnis unserer verbotenen Liebe auf die Welt kommen würde, unser Sohn.
    
    Gott sei Dank fuhr Mama den Minivan von Papa, in dem wir Alle Platz hatten. Gleich nach unserer Ankunft wurde ich ins Vorbereitungszimmer gelegt. Ich fragte, ob Jens bei der Geburt dabei sein dürfe. Leider durfte er nicht, was wir akzeptieren mussten, denn offiziell war er ja nicht der werdende Vater. Aber Mama durfte mit rein und so war ich bei der Geburt wenigstens nicht ganz allein.
    
    Morgens gegen 9 Uhr war ein riesiges Babygeschrei auf der Station zu hören. Herzlich Willkommen auf Erden, kleiner Max.
    
    Nach den üblichen Untersuchungen wurde ich mit Max zu meinem Zimmer geschoben. Auf dem Gang stand Jens mit einem Teddy im Arm. Seine Augen glichen eher einem Wasserfall. Mama nahm ihn lächelnd in den ...
    ... Arm. Von Papa war nichts zu sehen. Als ich Mama nach ihm fragte, antwortete sie nur mit einem traurigen Lächeln und strich mir sanft über den Kopf.
    
    Eine Woche musste ich noch im Krankenhaus bleiben. In dieser Woche kam Jens jeden Tag zu mir. Er kümmerte sich um mich und, natürlich, um Max. Den trug Jens bei jeder erlaubten Gelegenheit mit sich rum. Das war einfach süß zu sehen. Ich bin ganz sicher, mein Bruder wird ein ganz toller Papi.
    
    Der Tag der Entlassung war da. Jens war schon seit Morgens bei mir, wie üblich. Mama würde uns am Parkplatz in Empfang nehmen. Auch in dieser ganzen Woche hörte ich von Papa rein gar nichts, kein Anruf, kein Besuch, nicht mal einen lieben Gruß von ihm.
    
    Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, setzte sich die frischgebackene Familie in Bewegung. Jens ließ es sich nicht nehmen, den Kinderwagen zu schieben. Er war so stolz und sein Kreuz war breit, wie ein Schlachtschiff. Ich hakte mich bei meinem "Herkules" unter und wir gingen zum Parkplatz. Dort angekommen sah ich Mama und ..... Papa, mit riesigem Blumenstrauss in der Hand. Wir blieben kurz stehen, mein Herz krampfte und Jens legte seinen Arm um meine Schultern. Ich hatte Tränen in den Augen und nahm Max aus dem Wagen auf den Arm. Er war in einer himmelblauen Decke eingemummelt und schlief mit seinem Daumen im Mund.
    
    Papa drückte Mama den Strauss in die Hand und kam langsam auf uns zu. Mein Herz schlug mir bis zur Schädeldecke. Als Papa näher kam, sah ich, das auch er weinte. Nun ...
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