1. Einfach nur Geschwister 08


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... war einfach geil und ich merkte, ich war nicht die Einzige, für Die der Abend noch lange nicht zu Ende war.
    
    Lange blieben wir auch nicht mehr und fuhren nach Hause. Kaum das wir angekommen sind, machten wir gleich da weiter, wo wir in der Bar aufgehört hatten. Schon in der Diele küssten wir uns und zogen uns hastig dabei aus. Unsere Klamotten flogen nur so kreuz uns quer durch die Diele und zeichneten unseren Weg ins Schlafzimmer.
    
    Sofort ließen wir uns auf das Bett fallen und Jens verkroch sich zu meinen unteren Regionen. Ich war noch verklebt durch das Sperma von Jens in der Bar, aber das war ihm natürlich völlig egal. Er leckte mich, das mir Hören und Sehen verging. Beide gingen wir jetzt ab, wie Raketen. Unser Bett, der ganze Raum, die ganze Bude bestand nur aus drei Buchstaben: S E X!!!
    
    Jens richtete sich auf, nahm meine Beine und legte sie sich auf die Schultern. Ich krallte mich mit ausgestreckten Armen im Laken fest, als Jens hart in mich eindrang. Er schlief nicht mit mir, er fickte mich nach Strich und Faden durch. Der Nachmittag, mein Verhalten in der Bar, alles legte Jens jetzt rein.
    
    Auch die Nachbarschaft muss was mitbekommen haben, denn mittlerweile jodelte ich den ganzen Häuserblock zusammen. Wir kannten keine Grenzen mehr. Ich wollte jetzt die Initiative ergreifen und richtete mich auf. Dadurch flutschte Jens aus mir heraus.
    
    Ich wollte ihn auf den Rücken werfen, aber Jens packte mich an den Seiten und so rollten wir zur Seite. Allerdings zu ...
    ... weit, denn engumschlungen fielen wir mit einem Rumms aus dem Bett. Kurzer Schreck, ich lag bäuchlings auf dem Boden neben dem Bett, Jens kniete über mir. Mit den Worten:"Jetzt kriegst du es", packte er mich an den Hüften und zog meinen Hintern hoch. Ich war in der Hündchenstellung und Jens bohrte seinen Luststab wieder tief in mich. Gleich rammte er auf mich ein, immer und immer wieder.
    
    Mein rythmisches, lautes Quieken und Stöhnen, das laute Klatschen beim Auftreffen von Jens´ Hüfte auf mein Becken schallten durch die ganze Wohnung. Die Nachbarn brauchten keinen Porno gucken, sie brauchten uns nur zuzuhören. Dann grunzte er:"Ich komme gleich." Dabei versuchte er, an die Kommode zu kommen, wo Kondome in einem Körbchen lagen. Ich sah verschwommen, wie er Eins nahm. Ich riss es ihm aus der Hand:"Lass das Mistding weg und fick mich." "Bist du sicher?", fragte Jens keuchend. Ich pampte ihn im Sexwahn an:"Frag nicht so blöd." Ich entzog mich Jens und drehte mich blitzschnell um. Jens saß auf dem Boden und ich schmiss mich rittlings auf ihn. Wir umschlangen uns gierig und ich rammte mir mit meinem Becken seinen Schwanz immer tiefer in mir rein.
    
    Ich schrie schon fast:"SPRITZ AB!!! SPRITZ AB!!!"
    
    Dann kam Jens mit aller Urgewalt, die sich bei unserer animalischen Rammelei aufgestaut hatte. Auch er brüllte förmlich seinen Orgasmus raus. Mit einigen kurzen Stößen kam auch er zum Ende. Wir keuchten wie Asthmatiker und küssten uns schweratmig. Unsere Körperspannung fiel in sich ...
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