1. Einfach nur Geschwister 08


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... eigentlich hab ich gar keinen Bock auf Kino." Dabei begutachtete er mich unentwegt. Klar, ich trug einen knielangen Lederrock und eine beigefarbene, dünne Bluse. Drunter trug ich nur ein Top, ohne BH. Man konnte nichts sehen, aber da die Bluse einigermaßen figurbetont war und meine Brüste durch das Stillen ja nicht unbedingt die Kleinsten waren, gab es jede Menge Platz für Kopfkino. Meine brunette Lockenmähne trug ich offen. Von daher war mir schon klar, auf was Jens viel mehr Bock hatte. Aber ganz so einfach wollte ich es ihm nicht machen.
    
    Nach dem Essen gingen wir noch in eine Bar, ich wollte tanzen. Dort angekommen, fanden wir auch einen Platz in Einer der hinteren Ecken. Wir bestellten Cocktails und beim Trinken kuschelten wir miteinander. So beim Kuscheln berührte ich Jens, natürlich nur aus Versehen, an seinem Oberschenkel, knapp neben seiner Beule in der Hose. Ich gab ihm einen Kuss und knabberte kurz, natürlich auch nur aus Versehen, an seinem Ohrläppchen. Na ja, ab und zu tanzten wir auch, wobei ich immer versuchte, so nah an ihn ranzukommen, das meine Brustspitze seine Brust berührte. Und ich hatte sein Lieblingsparfüm aufgelegt, das Jens bei jeder Annäherung regelrecht in die Nase sog.
    
    Am Schluss strich ich mit meinem Handrücken ganz sachte über seine Beule in der Hose. Jens schluckte und grinste. Ich machte ihn aber mal sowas von an.
    
    Mit unterdrückter Stimme und mit aufreizendem Augenaufschlag raunte ich ihm zu:"Wenn ich dir gefalle, solltest du jetzt ...
    ... mitkommen." Wieder ließ ich meinen Handrücken über seine Hose gleiten, dabei flüsterte ich ihm ins Ohr:"Ey, geiler Bock. Ich will, das du mich fickst." Mit einem Hauch von Kuss an sein Ohrläppchen drehte ich mich um und ging mit wackelndem Hintern Richtung Toiletten. Dabei achtete ich darauf, das Jens mir folgte.
    
    Ein kurzer, prüfender Blick und schon verschwand ich in die Damentoilette. Grade, als Jens folgte, schloss ich die Kabinentür, damit Jens sah, wo ich bin. Er folgte mir.
    
    Kaum in der Kabine umschlangen wir uns und schoben unsere Zungen in den Mund des Anderen, begleitet von inbrünstigem Schnaufen. Ab und zu hörten wir die Zugangstür und hielten einen Moment still. Sobald wieder Ruhe war, ging es weiter.
    
    Ich drehte mich um und zog meinen Rock über den Hintern. Ich stützte mich an der Kabinenwand ab und spreizte die Beine. Jens, der alte Fuchs, hatte ein Kondom in der Tasche, das er sich blitzschnell überrollte.
    
    Mit einer Hand hielt er mir den Mund zu, mit der Anderen schob er seinen hammerharten Schwanz in mich. Mir flogen die Sinne weg, als er begann, mich hart zu stoßen.
    
    Lange dauerte es nicht und er spritzte ins Kondom. Wir holten kurz tief Luft, trennten uns, richteten unsere Kleidung. Ein kleiner Kuss und ich öffnete vorsichtig die Kabinentür. Keiner da, also unauffällig raus und zurück zur Tanzfläche. Offensichtlich hatte niemand etwas bemerkt.
    
    Nach dem Tanzen, wir saßen uns am Tisch gegenüber, lächelten wir uns fast verschämt an. Die letzte Stunde ...
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