1. Einfach nur Geschwister 08


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... immer nervöser wurde, je länger und konkreter das Gespräch dauerte. Ich schob es zunächst auf die Sorge, die sie sich machen würde, falls unsere Geschichte raus käme. Es half alles nichts, wir mussten einfach abwarten, was der Arzt zu sagen hätte. In der Zwischenzeit würde uns bestimmt etwas einfallen, für den Fall der Fälle. Und wir versuchten uns, über das Internet zu erkundigen, wie solche Bluttests ablaufen und was dabei herauskommen könnte.
    
    Wir fanden heraus, das es für uns nur dann gefährlich werden könnte, wenn die Ärzte auf einen Gen-Defekt tippen würden. Denn dann müssten wir Alle getestet werden, um herauszufinden, woher dieser Defekt käme. Das wäre der Worstcase.
    
    Der Termin kam, Jens und ich gingen mit Max und mit flauem Gefühl in die Klinik, zu der wir überwiesen wurden. Die Zeit im Wartezimmer nahm kein Ende, auch Max wurde immer unruhiger. Jens ging ab und zu nach draußen, weil ihm so langsam die Nerven wegflogen.
    
    Nach endlosem Warten ging es dann los. Die ganze Prozedur ging eigentlich schnell vonstatten. Ich versuchte, die Ärztin etwas auszufragen:"Was passiert denn jetzt damit?" Die Ärztin antwortete mit all ihrer Routine und mit ruhiger Stimme:"Machen sie sich mal keine Sorgen. Die Blutprobe wird jetzt ins Labor geschickt und in ein paar Tagen wird man mehr wissen." Ich fragte weiter:"Und was könnte dabei herauskommen?" Sie merkte mir an, wie nervös ich war, was auch nicht sonderlich schwer war. "Na ja", begann sie, "sollte es wirklich ein Fehler ...
    ... im Immunsystem sein, muss es dafür ja einen Grund geben. Ach ja, wo sie grade fragen. Ich möchte sie nicht erschrecken, aber je nach dem, wie das Ergebnis aussieht, könnte es auch sein, das sie und eventuell auch ihre Eltern getestet werden müssten." Ich wurde fast panisch, konnte mich aber grade so im Griff halten:"Meine Eltern? Warum sie?"
    
    Die Ärztin sah, was mit mir abging und legte mir beruhigend eine Hand auf meine Schulter:"Nochmal, machen sie sich keine Sorgen. Das ist in dem Fall ein ganz normaler Vorgang. Sollte wirklich ein Gen-Defekt vorliegen und vererbbar sein, sollten wir sicher gehen, um entsprechend behandeln zu können." Sie wollte mich beruhigen, erreichte damit aber genau das Gegenteil. Wieder sprach sie zu mir:"Ich weiß, das hört sich Alles ganz schrecklich an, ist es aber nicht, glauben sie mir. So ein Gen-Defekt ist nicht das Ende der Welt. Viele Kinder, oder ganze Familien leben damit, ohne es zu wissen. Nur, wenn es so ist, sollten wir gewappnet sein. Das ist alles." Das ist alles sagt sie, na die hat Nerven.
    
    Ok, also warten auf den Tag X. Die Tage verliefen entsprechend. Alle, Jens, Mama und Papa und natürlich auch ich waren hypernervös. Nach drei Tagen bekamen wir einen Anruf aus der Klinik, wir sollten mit Max vorbeikommen. Oh Mann, jetzt geht´s los.
    
    Die Ärztin bat uns in den Besprechungsraum und bot uns Platz an. Vor ihr auf dem Tisch lag wohl das Ergebnis. Sie blickte darauf und sah uns an:"Tja, es sieht wohl so aus, als wenn ein Gen-Defekt ...
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