1. Zufallsbeobachtung im Büro


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byHamsterHengst

    ... Arme, greife fest nach deinen Brüsten und massiere sie.
    
    Mein Schwanz gleitet kurz aus dir, nur um dann wieder schnell und tief in dich zu stoßen, stoße mit kräftigen langsamen Bewegungen zu, streichel dabei über deinen Körper, über deinen Bauch, nehme deine Clit zwischen meine Finger, reibe darüber und lasse meine Fingerspitzen über sie kreisen, während du genau spürst, wie dich mein harter Schwanz ausfüllt und in wechselndem Tempo fickt.
    
    Kreise mit meiner Hand über deine Clit, drücke leicht mit dem Handballen auf deinen Bauch, werde immer schneller, spüre deine Muschi um meinen Harten und stöhne auf.
    
    Noch einmal lasse ich meinen Schwanz aus dir gleiten, reibe mit der prallen Eichel über deine Clit, lasse sie darüber kreisen und stoße ihn dann wieder tief in dich."
    
    Ihr Stöhnen war immer lauter geworden und nahm den ganzen Raum ein. Sie hatte ihre Augen geschlossen während ihre Hände sie weiterhin sanft berührten, die Nachrichten sich in ihren Gedanken zu Bildern manifestierten und sie ihrer Lust freien Lauf ließ.
    
    Als sie einen Moment ihre Augen öffnete um nach einer neuen Nachricht zu schauen, nahm sie etwas aus ihrem Augenwinkel wahr.
    
    Sie drehte ihren Kopf und fühlte einen schamhaften, seltsam erregten Schauer durch ihren Körper fahren.
    
    Sie sah, wie jemand an der Türe stand, offenbar alles mitbekommen hatte und sich an ihrer Lust ergötzte. Unbemerkt hatte er das Zimmer betreten wollen, hörte ihr Stöhnen und sah schnell, wie sie sich an ihrer Lust ...
    ... vergnügte. Er wollte sie nicht unterbrechen, wollte ihr diese Peinlichkeit ersparen doch war auch nicht stark genug, seine Augen und Ohren abzuwenden.
    
    Mehrere Minuten hatte er alles mitangesehen. Hatte ihr Stöhnen gehört, sah wie sich mit ihren Händen berührte und fühlte dabei seine eigene Lust aufkommen.
    
    So stand er nun da, an der Türe, mit dem Blick auf sie gerichtet und mit seiner Hand an seinem Penis, steif, hart. Er konnte nicht widerstehen, die Szene die sich ihm bot ließ seinen Schwanz anschwellen und ließ ihn sich wichsen.
    
    Die Sekunden der Schockstare kamen ihr wie Minuten, vielleicht sogar wie Stunden vor. Außer ihr und ihm war noch immer niemand da, niemand wusste davon, nur er, er teilte das Geheimnis mit ihr. Sie blickte zu ihm.
    
    Die Gedanken in ihrem Kopf, ihre vorherigen Berührungen und nun der Anblick. Sie dachte daran, wie er sie beobachtet hatte und wegen ihr seinen Schwanz in der Hand hielt, ihn wichste und heiß gemacht wurde. Sie war so in ihrer Lust gefangen, dass ihr Gehirn kein Kommando mehr über ihren Körper hatte. Sie wollte ihr gemeinsamen Geheimnis ausdehnen.
    
    „Komm her!", fordere sie ihn mit zwei einfachen Worten auf. Er zögerte nur kurz und ging auf sie zu, stellte sich ihr, die noch immer in ihrem Stuhl saß, gegenüber und blickte sie an.
    
    Gierig musterte sie ihn aus der Nähe, sah auf seinen immer noch steinharten Schwanz und ließ sich von dem Moment hinreißen.
    
    Sie wanderte mir ihren Händen nochmals über ihren Körper, leckte über ihre ...