1. Meine Geschichte


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: Bisexuell, Autor: Mark

    ... von 100 DM. Das war es mir jedes Mal wert, wenn meinen Ständer durch ihre enge, gut mit Gel präparierte Rosette schieben durfte ! Selbst die experimentierfreudige Britta hatte mir das nicht erlaubt.
    
    Die Dritte im Bunde meiner Favoritinnen war Amanda aus Kenia. Ihr Alter war schwer zu schätzen (um die 40 würde ich sagen) , ein schwarzes Vollblutweib mit äußerst üppigen Formen. Der Sex mit ihr war irgendwie animalisch und extrem sinnlich, wenn sie mir mit ihrem fetten Arsch ein "Facesitting" verpasste. Oder ich lag unter ihr, sie stieg mit ihren dicken gespeizten Schenkeln über mich und ließ mich ihre geräumige, von üppigem, schwarzem, gekräuseltem Schamhaar umwucherte, sehr individuell duftende Möse sehen und lecken, bevor sie sich meinen Ständer einführte und mir ihre Monstertitten ins Gesicht baumeln ließ, während ich sie fickte. Das Finale bei ihr war meist ein Tittenfick mit abspritzen.
    
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    Während ich mich in der Puffszene immer selbstsicherer bewegte und auch eine feste (Sex-) Partnerin kaum vermisste, bereicherte ein "Irrtum" mein Sexualleben nachhaltig. Neben Schwimmbadbesuchen ging ich auch gerne in die Sauna. In meiner Nähe gab es eine private Sauna, die ich an einem Samstagnachmittag mal ausprobieren wollte. Neugierig betrat ich das "Etablissement" zahlte und ging in den Umkleideraum.
    
    Als erstes fiel mir auf, das es nur einen Umkleideraum gab und das dort nur Männer anwesend waren. Ich zog mich aus, verstaute meine Sachen bis auf ein Handtuch und ...
    ... Duschgel in einem Spind und betrat den Gang zu den Saunaräumen. Als ich an einer Bar vorbeikam, an der ebenfalls nur Männer saßen, dämmerte es mir. Das hier war eine Schwulensauna ! Ich überlegte wieder zu gehen, aber warum nicht mal sehen, was und wie es hier abging, wenn ich schon mal da war. Außerdem hatte ich schon immer bei meinen Schwimmbadbesuchen auch die wohlgefüllten Badehosenbeulen gewisser Männer taxiert und mich gefragt, wie sich ein Männerschwanz im Mund anfühlt.
    
    Ich besaß sogar einige Gay-Pornos, in denen sich "gutbestückte" Männer die Schwänze lutschten und gegenseitig in die Ärsche fickten, die mich richtig anmachten, obwohl mich schwules Gehabe und "Tuntenhaftigkeit" sonst eigentlich abstieß. Ich würde nie einen Mann leidenschaftlich küssen oder mich in ihn verlieben können. Allerdings war es was ganz anderes, eine schönen, harten Ständer zu blasen, jemanden vollzupritzen oder sich vollspritzen zu lassen. Auch einen Kerl zu bumsen oder mich von einem schönen, dicken Schwanz in den Arsch bumsen zu lassen, konnte ich mir inzwischen vorstellen, wenn sich eine Gelegenheit ergeben würde.
    
    Ich kam an einer Dusche vorbei, unter der ein ansehnlicher Typ stand, der offenbar alle Kerle musterte, die vorbei liefen. Ich lege mein Handtuch beiseite, nahm mein Duschgel und seifte mich ein. Der andere sah mich an und wichste seinen hart werdenden Riemen. Ganz schön geiles Teil ! Auch mein eingeseifter Ständer stellte sich einsatzbereit auf. Ich genoss es, nackt vor dem Typen ...
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