1. Meine Geschichte


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: Bisexuell, Autor: Mark

    ... Sinnlichkeit aus und dünne "Modeltypen" hatten mich noch nie wirklich interessiert. Mir schmeichelte ihr Interesse und ich ging mit ihr ein paar Mal ins Schwimmbad, um ihre Reize "unauffällig" etwas näher in Augenschein zu nehmen. Sie trug einen altmodischen Badeanzug, der allerdings den "Vorteil" hatte, besonders in nassem Zustand ihre ausgeprägten weiblichen Attribute wenig zu verbergen. Zufall, Naivität oder Absicht ? Jedenfalls überlegte ich, wie ich sie wohl am einfachsten ins Bett bekommen könnte. Ich wollte endlich real eine Frau anfassen, spüren und ficken !
    
    Ein feucht-fröhliches Lehrlingsfest bot sich als ideale Gelegenheit an, Lydia einzuladen, obwohl sie keine Auszubildende war. Ich war nie ein begeisterter Tänzer, aber trotzdem immer wieder mit Lydia auf der Tanzfläche, weil dort frivoler Körperkontakt möglich war. Ich hielt mich beim Alkohol zurück, um die Lage unter Kontrolle zu behalten. Lydia sprach Cola-Mixgetränken mit Whisky und Asbach intensiv zu und wurde immer hemmungsloser. Sie ließ es zu, dass ich ihr auf der Tanzfläche und in dunklen Ecken an Busen und Hintern fasste. Mutig führte ich ihre Hand an meinen Steifen. Sie griff sofort zu. Als ich sie unverblümt fragte, ob sie mit zu mir nach Hause kommen wollte, war sie sofort einverstanden, ohne dass ich viel Überredungskunst hätte aufbringen müssen. Im Taxi knutschten wir wild auf der Rückbank und ich fasste zum ersten Mal unter ihren Rock an eine völlig nasse Frauenmöse und lies sie meinen Ständer ...
    ... auspacken. Mich störte allerdings, dass sie dauernd albern kicherte und stark nach Alkohol roch, aber ich wäre blöd gewesen, die sich bietende Gelegenheit nicht auszunutzen.
    
    Lydia schwankte, als wir das Taxi verließen und ich musste sie stützen, damit sie nicht die Treppe zu meiner Souterrainwohnung herunterfiel . In meiner Wohnung ließ sie sich erst einmal auf meinem Sofa nieder. Ihr Rock verrutschte dabei und ich konnte ihre strammen Beine und ihren knappen Slip sehen, unter dem sich ein schwarzer Busch abzeichnete. Mein harter Schwanz machte sich in meiner Hose schmerzhaft bemerkbar und ich war fest entschlossen, ihn nun zum ersten Mal in eine echte Möse zu stecken.
    
    Lydia lag ziemlich beschwipst und passiv auf dem Sofa, lies aber zu, dass ich ihre Bluse öffnete und ihre großen, weichen Titten aus ihrem BH befreite. Gierig lutschte und saugte ich an ihren dunklen Brustwarzen und kroch zwischen ihre Beine um ihr den Slip herunter zu ziehen und sie zu lecken. Ich konnte nicht ! Ihre Fotze roch ungewaschen und nach Urin (heute wäre das für mich ein erstklassiges Aphrosidiakum, aber damals war ich noch nicht so weit).
    
    Kein Wunder, sie hatte viel getrunken und sicher oft pinkeln müssen. Ich setzte mich neben sie aufs Sofa und berührte ihre Brüste. Als ich sie küssen wollte, konnte ich es ebenfalls nicht. Ihr Alkoholatem stieß mich ab. Lydia schien auch eher zum Schlafen als zum Ficken zumute zu sein. Sie fragte mit schwerer Zunge nach dem Klo und als ich hörte, dass sie ...
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