1. Freya


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... beugen soll und auch diesem Befehl komme ich nach.
    
    "Am liebsten würde ich dich auf der Stelle ficken. Du bist eine verdammt geile Sau", meint er.
    
    Mir ist schon klar, dass das in seiner Sprache schon wieder ein Lob ist. Nur kann ich mich mit seiner frivolen Sprache noch nicht so ganz anfreunden. Deshalb empfinde ich seine Worte eher als beschämend.
    
    "Leck Lydia den Glibber aus dem Gesicht. Der trocknet sonst ein", meint er.
    
    Ich richte mich auf und gehe auf Lydia zu. Seinen Penis sauber zu lecken hat mich schon Überwindung gekostet. Doch wenn ich nun in das Gesicht der jungen Frau schaue und das langsam eintrocknende Sperma sehe, verspüre ich den Drang, mich zu weigern. Das Zeug so deutlich vor Augen zu haben, ist eine ganz andere Nummer. Es ekelt mich fürchterlich, das weiße, schleimige Zeug zu sehen. Daran zu denken, wie ich das von ihrer Haut lecke und notgedrungen schlucke, löst beinahe ein Würgen bei mir aus.
    
    Lydia schaut mich auffordernd an. Sie hat ein Auge zusammengekniffen, da die Augenhöhle voll mit Sperma ist. Auch in die Nase hat sie einen Spritzer abbekommen und ein Teil ist in einer längeren Linie quer über ihren Mund gespritzt. Ich denke an das Versprechen, das ich meiner Mutter gegeben habe, lege meine Hände auf Lydias Hinterkopf, strecke meine Zunge heraus und nähere mich ihrem Gesicht. Als erstes lecke ich den Spritzer auf, der über ihren Mund verläuft.
    
    "Du musst noch lernen, dich richtig hinzustellen!", meckert der ...
    ... Meister.
    
    "Würden Sie es mir bitte zeigen, Meister!"
    
    Er steht auf, greift mir mit einer Hand von hinten auf den Bauch und zieht mein Becken zurück. Mit der anderen Hand drückt er meinen Rücken ins Hohlkreuz und mit einem Fuß zwängt er meine Beine etwas weiter auseinander.
    
    "Wenn der Betrachter hinter dir ist, sollst du deinen verfickten Arsch herauszudrücken", weist er mich an. "Generell sollst du immer darauf achten, dass deinem Herrn oder Meister dein Körper optimal präsentiert wird. Im Augenblick zum Beispiel kann ich auf diese Weise deinen geilen Nuttenarsch bewundern oder ich kann dich von hinten ficken, wenn ich Lust dazu habe. Verstanden?"
    
    "Ja, Meister, ich habe verstanden."
    
    "Dann mach weiter!"
    
    Er setzt sich wieder in seinen Sessel. Mir ist klar, dass er mir von hinten genau auf meine Scham blickt. Er ist ein alter Lustmolch und wird mich sexuell fordern, das ist mir inzwischen klar. Aber irgendwie reizt mich das auch. Allein schon diese kurze Zeit mit den beiden hat mir gezeigt, dass es auf sexueller Ebene sehr viel mehr gibt, als ich bisher geglaubt habe. Ich spüre ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen. So etwas habe ich bei meinen bisherigen Erfahrungen nie wahrgenommen.
    
    Ich lecke weiter das Sperma aus Lydias Gesicht. War es beim ersten Mal noch eklig, das glibberige Zeug hinunterzuschlucken, so gewöhne ich mich allmählich daran. Nur, als ich aus ihrer Augenhöhle einen ganzen Batzen herausschlürfe, überkommt mich noch einen Moment der Ekel, den ich aber ...
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