Freya
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... unterdrücken. Nicht auszudenken, was los wäre, würde ich ihm in den Schoß kotzen.
Ich lutsche und sauge an seinem besten Stück, so gut ich kann. Dabei wird mir allmähloch klar, warum ich die Hände nicht zu Hilfe nehmen darf. Damit wäre das Zurückziehen der Vorhaut viel zu einfach und genau dort muss ich hin. Nach allem, was ich bisher mit diesem Mann erlebt habe, ist mir sehr wohl bewusst, er erwartet sich ein perfekt sauberes Geschlechtsteil und dazu gehört nun mal, dass ich auch die von der Vorhaut verdeckte Eichel perfekt säubere. Diese aber ohne Hände freizulegen, ist nicht so einfach und zieht das Ganze in die Länge - zu seinem Vergnügen natürlich.
Während ich mich abmühe, meine Aufgabe zu erfüllen, fasst er mir ungeniert an die Brüste und massiert sie. Ich bin überrascht, wie sanft und liebevoll er sie behandelt. Trotz der sehr eigenwilligen Situation erregt es mich, wie er meine Äpfelchen streichelt und an den Warzen rubbelt. Er weiß genau, wie er es anstellen kann, um eine Frau zu erregen.
Als ich glaube, meine Aufgabe erfüllt zu haben, will ich den Kopf heben, doch er drückt mich weiter nach unten. Ihm scheint es zu gefallen. Also verwöhne ich weiterhin sein bestes Stück und lass mich an den Brüsten abgreifen.
"Du hast echt geile Titten. Mit dir kann ich etwas anfangen", meint er.
Das sollte ein Lob sein. Doch für mich ist es ein etwas zweifelhaftes Lob. Schließlich mache ich gerade etwas, das ich nie gemacht hätte, wäre ich nicht in dieser ...
... Situation. Aber nun muss ich damit leben. Zum Glück muss ich ihm nicht antworten, da ich den Mund voll habe.
Nach einiger Zeit lässt er dann doch los und ich kann meinen Kopf heben. Gehorsam stelle ich mich wieder vor ihn, weil ich annehme, dass er dies von mir erwartet. Ich weiß nicht, ob ich mich schämen soll oder ob ich stolz auf mich sein soll. Mit dem Überschreiten der Zugbrücke, bin ich tatsächlich in eine ausgesprochen bizarre Welt eingetaucht.
"Komm her!", befiehlt er.
Dabei deutet er direkt vor sich auf den Boden. Ich mache die zwei Schritte wieder nach vorne und steh damit direkt vor ihm. Ein Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht.
"Die kleine Schlampe ist schon ganz geil!", meint er.
Bei diesen Worten fährt er zwischen meine Beine, schiebt mir den Mittelfinger ein kleines Stück in meine Möse, zieht ihn wieder heraus und hält ihn mir hin. Er glänzt verräterisch und ich werde vermutlich feuerrot im Gesicht. Die Hitze, die ich dort wahrnehme, lässt keine Zweifel offen.
"Du gefällst mir", meint er. "Du bist hübsch und willig. Du musst zwar noch einiges lernen, aber genau das macht den Reiz aus."
Erneut nimmt er meinen Körper genau unter die Lupe. Er zieht meine Schamlippen auseinander, spielt mit meinem Kitzler, bis ich aufstöhne und gibt mir ein Zeichen, mich umzudrehen. Ich kann seine Hände spüren, die meinen Hintern erforschen, hineinkneifen und sich zwischen meine Schenkel verirren. Er gibt mir zu verstehen, dass ich mich mit dem Oberkörper nach vorne ...