Freya
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Woche."
"Mindestens", meint er. "Ich habe dir doch gesagt, dass die Bezahlung großzügig ist."
Ich blicke ihn mit großen Augen an. Er lacht wissend. Er ist sich sicher, mich schon am Haken zu haben. Vermutlich hat er damit auch Recht. Ich hatte von Anfang an erwartet, dass man in diesem Gewerbe gut verdient. Dass man jedoch so gut verdienen kann, überrascht mich dann aber doch. In rund 20 Wochen hätte ich alle Schulden abgearbeitet. Wenn ich danach noch einige Zeit weitermache, könnte ich mir und meiner Familie das Startkapital für ein neues Leben zusammensparen. Das Einzige, das mich noch abschreckt, ist, dass ich noch immer nicht genau weiß, was ich dafür alles tun muss. Allein schon seine Ankündigung, dass ich auch anal genommen werde und bei Gruppensex mitmachen muss, lässt mich erschaudern. Dieser Job wird mich sehr viel Überwindung kosten. Das weiß ich jetzt schon. Das wird mit Sicherheit ein hartes Jahr für mich. Für mich ist allerdings die alles entscheidende Frage, ob ich eine andere Möglichkeit habe, die Schulden zurückzuzahlen.
"Mit der Bank ist alles geklärt?"
"Ja, sie verlangen zwei Prozent Zinsen. Das ist ein absoluter Freundschaftspreis und außerdem dürfte das nicht schlimm sein. Das arbeitest du in nicht einmal einem Abend ab."
"Wann kann ich anfangen?"
Ein zufriedenes Grinsen spielt um seine Lippen. Er will mich und macht auch keinen Hehl daraus, dass er mit dem Ausgang des Gesprächs zufrieden ist. Doch wie immer ist seine Antwort speziell. ...
... Er rutscht mit seinem entblößten Unterleib im Sessel nach vorne.
"Blas ihn wieder steif und dann reite mich!", befiehlt er. "Das ist dein Einstand. Am Samstag gibt es dann zum ersten Mal die Gelegenheit, Geld zu verdienen."
"Wie Sie wünschen, Meister!", antworte ich.
Ohne Zögern gehe ich vor ihm auf die Knie, nehme seinen Penis erneut in den Mund und beginne daran zu saugen. Ich bin fest entschlossen. Ich habe mich entschieden und werde mich darauf einlassen. Also kann ich genauso gut auf seinen Wunsch eingehen. Ich kann es kaum glauben!
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"Du bist gestern aber spät nach Hause gekommen", meint mein Vater. Er klingt etwas vorwurfsvoll.
"Ich habe einen Job gefunden. Damit können wir das Haus behalten."
"Mit einem Job?", meint er überrascht. Er zieht die rechte Augenbraue nach oben "Was ist das für ein Job?"
"Ich arbeite als Bedienung in einem ausgesprochen exklusiven Club."
Mein Vater zieht die rechte Augenbraue erneut nach oben. Er betrachtet mich skeptisch.
"Hast du mit der Bank schon gesprochen?"
"Ja, das ist auch schon geklärt."
"Als Bedienung verdienst du so gut?"
"Ich muss am Abend und nachts arbeiten, meist am Wochenende. Außerdem ist es ein sehr vornehmer Club. Da muss die Bedienung gebildet sein und sich zu benehmen wissen. Sie verlange als Voraussetzung das Abitur. Der Bankdirektor ist dort auch Mitglied."
Ich bin mir zwar nicht sicher, ob das wirklich stimmt, aber ich nehme stark an, dass der Graf ihn kennt, weil er Kunde ...