Freya
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Inneres bohrt, wie ich gedehnt und immer stärker ausgefüllt werde. Mir wird erst jetzt bewusst, dass das Teil deutlich größer ist, als ein echter Penis.
Ich empfinde es als erniedrigend, dass mir ein Metallpfropfen in meine Pflaume geschoben wird. Über meinen Körper wird einfach verfügt, ohne mich lange zu fragen. Dabei kann ich gar nichts dagegen tun, schließlich habe ich die Hände am Halsband befestigt. Für Lydia scheint die Sache allerdings ganz normal zu sein. Sie zieht den Penis noch einmal ein Stück zurück und rammt ihn dann erneut nach oben. Nun steckt er tief in meinem Inneren.
Lydia befestigt den Schraubverschluss und steht auf. Erst jetzt wird mir klar, auf welch perfide Art und Weise ich an Ort und Stelle gehalten und zur Schau gestellt werde. Jeder kann sehen, dass ich penetriert bin und mich nicht wehren kann. Ich kann mich nicht vom Fleck bewegen und mit den Händen, die immer noch am Halsband befestigt sind, kann ich nichts ausrichten. Das Becken kann ich nicht genügend weit anheben, um das Metallding aus meinem Unterleib zu kriegen. Auch wenn ich mich auf die Zehenspitzen stelle, reicht das bei weitem nicht aus und ein beachtlicher Teil des Phallus steckt dann immer noch in mir und verhindert, dass ich heruntersteigen könnte. Mir wird auf Anhieb bewusst, dass ich nichts ausrichten kann. Ich stehe, von einer Stange in meiner Spalte am Platz gehalten, nackt im Hof des Schlosses. Jeder der vorbeigeht, kann mit mir nahezu alles machen.
"Du schaust ...
... verdammt heiß aus", grinst Lydia.
In ihrer Stimme klingt ein lüsterner Unterton mit. Ich habe das Gefühl, ich bin genau ihr Typ. Oder schenkt sie jeder Neuen so viel Aufmerksamkeit? Noch bevor ich sie das fragen kann, verschwindet sie und kommt wenig später mit einem weiteren Mädchen zurück. Auch dieses hat die Manschetten an den Gelenken und die Hände am Halsband festgemacht. Sie wird mir gegenüber auf die gleiche Weise fixiert, wie ich. Bei ihr allerdings verwendet Lydia Gleitcreme und kann den Phallus gleich beim ersten Anlauf tief in den Unterleib der jungen Frau schieben. Diese ist innerhalb kurzer Zeit fixiert. Bei mir hat sie sich eindeutig länger Zeit gelassen.
Lydia geht erneut und ich betrachte meine Nachbarin. Wenn ich ehrlich bin, schaut es verdammt heiß aus, wie das Mädchen dasteht. Das Wissen, dass diese junge Frau einen dicken Metallpenis in ihrer Muschi stecken hat und wehrlos ist, wirkt ausgesprochen heiß. Sogar ich verspüre einen gewissen Reiz, sie zu berühren und ihren Körper zu erforschen.
Noch zwei Mal wird ein Mädchen an einem Metallphallus festgemacht. Am Ende stehen wir zu viert im Innenhof aufgereiht. Zwei von uns befinden sich links vom Weg, zwei rechts davon. Außerdem ist jede von uns von zwei Fackeln flankiert, die uns in ein gespenstischeres Licht tauchen. Da in der Zwischenzeit die Nacht sich dunkel und geheimnisvoll auf den Schlosshof gesenkt hat und ein leichter Wind aufkommt, bewegen sich die Flammen und werfen sich bewegende ...