Freya
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Bietergemeinschaften zusammentun. Dann haben eben mehrere Männer mit dir Spaß."
"Hier im Saal?", frage ich erstaunt. "Und alle können zuschauen?"
"Hier im Saal oder in jedem anderen Raum des Schlosses. Besonders beliebt sind die Folterkammern."
"Die Folterkammern?", frage ich entgeistert. Langsam bekomme ich es mit der Angst zu tun.
"Wir haben im Keller zwei perfekt ausgestattete Folterkammern. Sie stammen teilweise noch aus dem Mittelalter. Ich glaube, hier wurden sogar Hexenprozesse abgehalten. Wenn die Männer dich dorthin mitnehmen, kann es ganz schön schmerzhaft werden."
"Scheiße!", entfährt mir.
"Der Meister hat dir doch gesagt, dass du dir das Geld hart verdienen musst."
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Allmählich senkt sich die Dämmerung über das Schloss. Lydia führt mich als erste in den Hof, um mich zurechtzumachen. Erst als sie mich zu einer dieser Stangen führt, schaue ich mir diese genauer an. Mehrere davon flankieren, wie ich schon am Nachmittag bemerkt habe, den Weg vom Schlosstor zum Eingang. Auf einigen Stangen brennen nun Fackeln, die den Hof erhellen sollen. Sie sind etwa 1,70 m hoch. Dazwischen befinden deutlich niedrigere Stangen. Diese sind aus Edelstahl gefertigt und besitzen eine abgerundete Spitze. Auf halber Höhe befindet sich ein Schraubverschluss.
"Stell dich hierher!", weist mich Lydia an.
Ich komme ihrer Aufforderung nach. Ich stelle mich, wie angewiesen bei der Stange auf.
"Mann Freya, spreiz deine Beine! Du müsstest das inzwischen doch ...
... wissen", ermahnt sie mich ungeduldig.
Etwas beschämt, dass ich es vergessen habe, mache ich, was sie von mir verlangt. Sie gibt mir zu verstehen, dass ich einen halben Schritt zurück machen soll und macht sich dann am Schraubverschluss zu schaffen. Bevor ich fragen kann, was sie macht, zieht sie den Stab in die Höhe. Das Ding lässt sich also in der Länge verstellen. Sie scheibt die abgerundete Spitze so weit nach oben, dass sie meinen Damm berührt. Lydia drückt mir mit der Hand auf den Venushügel, schiebt mich damit ein kleines Stück nach hinten und gleichzeitig das Teil nach oben. Nun stehe ich offenbar perfekt und die abgerundete Spitze bohrt sich ein kleines Stück zwischen meine Schamlippen.
Erst jetzt wird mir bewusst, dass die Spitze einem Phallus nachempfunden ist. Er dringt nur ein oder zwei Zentimeter in mich ein. Das kühle Material fühlt sich fremd und ungewohnt an. Lydia spuckt auf den Dildo und beginnt mit der rechten Hand meinen Kitzler zu bearbeiten. Mir ist sofort klar, was sie damit bezwecken will. Sie will mir das Teil in die Muschi schieben! Das wird mir schlagartig bewusst.
Ihre Bemühungen zeigen auch rasch Wirkung und ich werde schon nach kurzer Zeit feucht. Vor allem ihr Spiel an meiner Perle verfehlt die gewünschte Wirkung nicht. Das bemerkt auch Lydia, spuckt nochmals auf das Metall und schiebt es anschließend entschlossen in die Höhe und dringt damit ohne größere Probleme damit in meinen Unterleib ein. Ich spüre deutlich, wie sich die Spitze in mein ...